Adult Geschichten für Frauen ~ Ohne Lästige Werbung...
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1.) Frauen im Hotel

Ich war neulich mit meiner besten Freundin auf einem Seminar und dort im Hotel hatten sie auch eine Sauna. Wir beschlossen also, etwas Gutes für unsere Gesundheit zu tun und wie der Zufall es wollte, waren wir ganz alleine im Wellnessbereich. Wir haben uns eigentlich fest vorgenommen, artig zu sein… könnten ja doch noch andere Gäste kommen *g*…

aber schon unter der Dusche, unter die wir uns natürlich zusammen gestellt haben, können wir die Hände nicht voneinander lassen… Ich seife Mel ein und sie mich… erst ihre Brüste… hmmm … fühlt sich gut an… ich nehme gaanz viel Duschzeugs und streichele so ihren ganzen Körper… ich lege eine Hand auf ihren süßen Po und beuge ihren Oberkörper weit nach hinten… ich küsse sie auf den Mund und geniesse dabei auch ihre Hände auf meinem Körper.

Ich spreize leicht die Beine, damit ihre Finger besser ihren Weg in meine Muschi finden können… ich drücke Mel gegen die kalten Fliesen und wir pressen unsere vibrierenden Körper gegeneinander… wir streicheln uns gegenseitig die Klits und stöhnen dabei wohlig… ich nehme einen ihrer trotz des warmen Wassers harten Nippel zwischen meine Zähne und knabbere vorsichtig daran… wir könnten stundenlang so weiterduschen…

Aber bevor wir ganz aufweichen, duschen wir uns den Schaum ab, trockenen uns gegenseitig ab und gehen erstmal in die Sauna… schwüle Hitze schlägt uns entgegen und wir schauen uns vielsagend an… Mel legt sich ganz nach oben, ich eine Bank tiefer… meine Hand streichelt sie sanft, aber ersteinmal wollen wir die Hitze geniessen… aber ich konnte in der Sauna noch nie lange still liegen *g*… ich setze mich neben sie nach oben, meine Beine ganz weit gespreizt… sie verstehst meine Aufforderung sofort… Mel geht jetzt eine Bank tiefer und kniet sich vor mich…
schnell findet ihre geile Zunge meine Muschi und sie läßt ihre Zunge spielerisch um meine Klit kreisen… ich stöhne wollustig… genau DAS hatte ich mir jetzt gewünscht… sie macht das sooo gut… ich bewege mich rythmisch und sie fickt mich mit ihrer Zunge… steckst sie mir zwischendurch immer wieder tief rein, um danach gleich wieder meine Klit zu terrorisieren… ich könnte wahnsinnig werden, so geil besorgt sie es mir… Ich klammere meine Beine um ihre Schultern, um ihren Kopf noch näher an mich ranzubringen… ich kann es kaum noch aushalten, so geil leckt sie mich !!! Ich stöhne laut und schiebe ihr immer wieder meine Muschi ins Gesicht, so geil bin ich nach ihr und Ihrer Zunge !

NEIN… jetzt steckt sie mir auch noch völlig unverhofft gleich drei Finger auf einmal tief rein… bewegt die Finger hin und her… fickt mich und hört dabei überhaupt nicht auf, mich zu lecken… Sie ist SOOO geil… ich merke, wie es mir langsam den Rücken raufkriecht… dieses einmalige Gefühl… ihre Finger ficken mich immer schneller… ihre Zunge kreist um meine Klit, saugt daran, knabbert daran… ich will meine Wollust nicht länger unterdrücken und stöhne immer lauter…
mein Blick fällt zur Tür und was sehe ich da ? Draußen vor der Glastür steht ein anderes Mädel und hat uns die ganze Zeit beobachtet… sie streichelt sich selbst … und wie sie sich streichelt… sie gibt es sich richtig … ich kann nicht anders und mache Mel auf sie aufmerksam… sie törnt das genauso an wie mich und sie wird noch wilder… sie leckt mich, sie fickt mich abwechselnd mit ihrer Zunge und ihren Fingern… ihre Zunge macht mich absolut wahnsinnig…

JAAA… JAAA… JAAA… fick mich stammele ich vor mich hin, mach es mir, Mel, bitte fick mich richtig… ich klammere mich an die Bank und jetzt ist es endlich soweit… ich schreie meine ganze Lust heraus… JAAAAA…. fick mich… rufe ich ihr noch einmal laut zu und kann dabei den Blick von der anderen, die sich immer schneller streichelt, nicht abwenden… es kommt ihr, ich sehe es ihr an… JAAAA ich schreie noch lauter und zucke wie wild unter den Wellen, mit dem der geilste Orgasmus, den ich je hatte, meinen Körper durchzuckt….
völlig erschöpt sinke ich auf der Bank zusammen und Mel küßt mich leidenschaftlich… WOW … was für eine Vorstellung, die wir da gerade gegeben haben… wir gucken uns glücklich an… DAS war geil, mein Güte nochmal! Langsam komme ich wieder zu Atem und frage Mel: Und ? Was machen wir jetzt mit der kleinen Spannerin? Sollte sie nicht bestraft werden für ihre Tat? Mel lächelst mich vielsagend an. Wir stehen auf und gehen aus der Sauna raus…
im Vorbeigehen, sie lehnt dort an der Wand, nimmt Mel ihre Hand und zieht sie mit sich… wir gehen uns alle drei abduschen… danach ziehen wir unsere Bademäntel an und gehen auf unser Zimmer, das direkt über den Gang liegt… die Kleine läßt es willenlos mit sich geschehen und kommt artig mit… na, das kann ja noch ein netter Abend werden….


     So, wie geht es denn nun weiter mit unserer kleinen unanständigen Spannerin und uns?


Sie sieht gut aus und ist auch langsam aufgetaut *g*… Wir haben es uns in unserem Hotel Zimmer erstmal gemütlich gemacht, die Heizung voll aufgedreht und erstmal eine Flasche Sekt geköpft… damit uns nicht kalt wird, haben wir uns alle drei ein bißchen was angezogen…

Mel hat eine geile rote Corsage mit Strapsen an… dazu rote Strümpfe und einen winzigen Tanga… gut schaut sie aus…

Isa, so heißt die Kleine, hatte auch was dabei… sie trägt einen weißen Spitzen-BH, passenden Slip und halterlose Strümpfe… und ich gebe wieder die Lady in Black… ich stehe nun mal auf Leder und auf ein bißchen verrucht sein *g*… Netzstrümpfe… eine megageile Corsage, wo die Brust nur teilweise bedeckt wird, meine prallen Titten scheinen das Teil fast zu sprengen… Mel kann ihren Blick garnicht von mir abwenden und fickt mich schon fast mit den Augen… *lechz*

Wir haben die beiden breiten Betten zusammengeschoben und lümmeln uns alle drei auf die so entstandene Spielwiese… wir schlürfen unseren Sekt und erzählen uns gegenseitig, wie wir es uns am liebsten selbst besorgen… zum Warmwerden sozusagen *g*… natürlich haben wir auch ein paar Spielzeuge dabei und haben diese spaßeshalber auf dem Bett verstreut … wir haben beide unsere Lieblingsteile mitgebracht und somit ist für jeden Geschmack etwas dabei … und unser Gast hat schon ganz große Augen bekommen, so eine geile Auswahl hat sie noch nie gesehen *g*

Fast ehrfürchtig nimmt sie einen nach dem anderen in die Hand… besonders ein sehr real aussehender Dildo hat es ihr anscheinend angetan und sie fängt einfach an, damit herumzuspielen… läßt ihn kreisend über ihre Brustwarzen fahren, nimmt ihn in den Mund und saugt daran und schließt dabei die Augen… jaja der Sekt und die wollüstige Stimmung, die unausgesprochen in der Luft liegt, machen schon mächtig an… sie scheint sich sehr wohl zu fühlen und schaut uns an, als ob sie sagen wollte, macht ihr man, ich komme schon klar…

Wir umarmen uns und küssen uns leidenschaftlich… ich nehme Mels Brüste in beide Hände und spiele mit ihren harten Brustwarzen… wir reiben unsere Körper aneinander und es ist geiles Gefühl, von der anderen dabei beobachtet zu werden… schnell werden wir richtig geil und reiben uns schon rhymthmisch aneinander, fast so, als ob wir uns gegenseitig ficken wollten… unsere Muschis reiben aneinander und gegenseitig stecken wir uns zwei Finger rein…

Kitzler an Kitzler und Arsch an Arsch

streicheln uns und beobachten dabei unseren Gast, wie sie jetzt einen anderen Dildoausprobiert und ihn sich reinsteckt und genüßlich hin und her bewegt… wir können nicht anders und legen einen kurzen 69er ein… Mann, Mel schmeckt so gut, sie tropft nur so und auch ihre Zunge findet schnell ihren Weg… wir sind also beide klitschnass und jetzt richtig geil… wir wollen endlich mal den Doppeldildoausprobieren… wir setzen uns voreinander… Muschi an Muschi und ich führe ihn ihr langsam und vorsichtig Millimeter für Millimeter ein…

Mel schießt die Augen und stöhnt genüßlich… dabei reiben meine Finger die ganze Zeit ihre Klit und sie schiebt sich mir willig entgegen… jaaa, sie will ihn… dann nehme ich das andere Ende und schiebe ihn mir rein… mir machen ein paar Bewegungen, um anzutesten, wie das kommt… ficken uns gegenseitig und reiben immer wieder unsere Mösen gegeneinander… es ist kein so langes Teil und wir können beide unsere Hälften mühelos aufnehmen…

unsere Klits sind so groß vor Wollust, daß sie fast gegeneinander stoßen… geiles Gefühl ! Immer wieder verharren wir, beide ausgefüllt von unserer jeweiligen Hälfte des Teils und reiben uns aneinander. Die andere hat fasziniert zugeguckt und kann jetzt nicht mehr untätig rumsitzen… sie beugt sich über unsere “Schnittstelle” und faßt den Dildo an… erst fickt sie Mel ein bißchen damit, dann mich… immer abwechselnd… das kommt fast noch geiler… sie geht mit ihrem Gesicht ganz nah ran, um ja nix zu verpassen… dann kann sie sich nicht mehr beherrschen und leckt uns beide abwechselnd…

ihre Zunge wandert zwischen unseren Klits hin und her und nebenbei hört sie nicht auf, uns das Teil abwechselnd reinzutun… sie fickt uns, sie leckt uns, wir fassen uns an den Händen und stemmen die Füße gegeneinander, damit wir besser Halt haben… sie leckt unsere Muschis inzwischen regelrecht ektasisch… bewegt ihre Zunge so schnell sie kann… leckt Mel… leckt mich… leckt wieder Mel, dann wieder mich…

jedesmal, wenn sie ihre Zunge wegnimmt, um Mel zu lecken, kann ich es kaum abwarten, bis sie wieder kommt… was für ein geiles Gefühl… wir besorgen es uns gegenseitig… wir ficken uns gegenseitig… zwischendurch rammelt sie immer wieder mal den Dildo in uns hin und her und leckt uns dabei unabläßlich die ganze Zeit… wir laufen geradezu aus… es ist sooo geil…




wir stöhnen beide laut vor uns hin und rufen beide manchmal abwechselnd, manchmal gleichzeitig, jaaa… mach es uns … jaaa, fick uns… jaaa, leck uns … wir stöhnen lauter und lauter und sie atmet auch ganz schwer… hört nicht auf, uns mit ihrer flinken Zunge zu lecken… unsere Klits klatschen immer wieder gegeneinander genauso wie unsere Arschbacken… wir merken beide, wie es uns langsam, genußvoll, aber sicher, kommen wird…

wir klammern uns an den Händen fest und stöhnen unsere Geilheit laut raus… ich frage Mel: jetzt ? und sie stöhnt jaaaa…. gleich… gleich…. sie fickt uns noch schneller mit ihrer Zunge… wir bewegen uns noch schneller hin und her… sie läßt jetzt das Teil garnicht mehr los und schiebt es uns unabläßlich hin und her…. jetzt ist gut… ja, es fühlt sich gut an… jaaaa… es fühlt sich sooo gut an, wie wir uns gegenseitig ficken… ich ficke Mel, Mel fickt mich, Isa fickt UNS… sie leckt uns ununterbrochen… wie geil sich das anfühlt…

Ihre Zunge schnellt hin und her… das 

Teil bewegt sich hin und her…

Jetzt? Frage ich nochmal laut stöhnend, denn ich kann es nicht mehr lange zurückhalten… jaaaa, JETZT stöhnt Mel und fängt gleichzeitig an, wie wild zu zucken !!! Jaaa, das ist es…. ich gebe mich ihrem… meinem… unserem Orgasmus ganz hin und wir stöhnen beide laut. JETZT !!!

Wir kommen gleichzeitig laut stöhnend und ficken uns ekstasisch und Isa ist von alldem so geil geworden, daß es ihr fast allein nur vom Lecken kommt… schnell nimmt einen der Dildos zur Hand, schiebt ihn sich tief rein und macht es sich damit wie verrückt laut stöhnend… jaaa, das ist es… es kommt ihr mit uns zusammen und sie schreit auch… jaaa… wir kommen !!!! Wir kommen !!! Wir schreien es alle drei gleichzeitig und wir kommen alle drei gleichzeitig!

Wir können garnicht aufhören, so geil ist das !!! Irgendwann nehmen wir das Teil raus und umarmen uns alle drei und stecken jeweils der anderen ein paar Finger rein, um die letzten Zuckungen richtig schön auszukosten… erschöpft sinken wir in die Kissen und geniessen das wohlige warme Gefühl, das sich über unsere Körper gelegt hat… ich gebe den beiden ihre Gläser und wir stoßen alle an… DAS war eine nette Nummer ! Wir trinken durstig unsere Gläser aus und schenken uns nach…

langsam ebben die Zuckungen unserer Körper ab und wir beruhigen uns sichtlich… wir atmen alle langsam etwas ruhiger und trinken den eiskalten Sekt mit großen Schlucken… jaaa… der Alkohol tut langsam seine Wirkung und es kribbelt wohlig am ganzen Körper… völlig entspannt liegen wir da nun so zu dritt und schauen uns glücklich an. Langsam kommen wir wieder zu Kräften… ich beuge mich zu Mel herüber und küsse sie auf den Mund…

schiebe ihr meine Zunge tief rein und raune ihr zu: uns was ist nun mit ihrer Bestrafung ? Mel sagt, stimmt, da war doch noch was… wir grinsen uns vielsagend an und wenden uns ihr zu…

Nachdem wir uns langsam wieder erholt hatten und der Sekt unsere ohnehin schon sehr geile Stimmung noch weiter aufgeheizt hatte, wandten wir uns Isa zu. „So, Du kleine ungezogene Spannerin, dann mach Dich mal auf Deine Strafe gefasst !“

 Erschrocken guckte sie mich mit großen Augen an, als ich ihr gleichzeitig eine Handschelle übers Handgelenk gleiten ließ und sie erst mit dem linken Arm an den linken Bettpfosten und gleich darauf mit einer zweiten Handschelle mit den rechten Arm an den rechten Bettpfosten fesselte.

Aber nein, so hatte sie zuwenig Bewegungsfreiheit… schließlich sollte sie uns noch viel Spaß bereiten… also ließ ich sie am linken Pfosten und schob die rechte Handschelle über das Rohr, das beide Bettpfosten miteinander verband. Betten im Hotel sind zum Glück meist sehr stabil. So konnte sie sich besser bewegen, aber uns trotzdem nicht entkommen. „Willst Du Ihr die Füße auch noch fesseln ?“ fragte Mel lüstern, aber ich schüttelte mit dem Kopf. „Nein, laß mal, das wird so sicher geiler werden !“

Und um die kleine Isa erst mal wieder richtig aufzugeilen, legten sich Mel links und ich rechts von ihr und sie lag völlig hilflos zwischen uns… ihre Nippel richteten sich steil auf, als wir beide mit langen Fingern anfingen, sie zu streicheln… jede von uns nahm eine ihrer Brüste in die Hand und knetete sie genüsslich… wir küßten ihre harten Nippel, zwirbelten ein wenig an den Nippeln, aber sogar das schien ihr zu gefallen… zwischendurch beugte sich Mel zu mir rüber und wir küssten uns direkt über Isa’s Gesicht und ließen als kleine Foltereinlage unsere Titten über ihren Körper streichen.

Sie räkelte sich wollüstig unter uns, aber sie konnte sich ja kaum bewegen und war uns total ausgeliefert und musste es so nehmen, wie wir es mit ihr anstellten… das machte uns ganz schön geil, Mel und mich…

 eine devote Sklavin… nette Aussichten für den weiteren Abend.

Um Isa weiter aufzugeilen, fingen wir jetzt an, sie aufreizend langsam abwärts zu streicheln… jede auf ihrer Seite des Körpers… bis sich unsere Finger an ihrer Muschi trafen… wir erkundeten das Gebiet ganz genau und ausführlich und Isa stöhnte wohlig… ich spielte mit ihrer Klit und ließ meine Finger immer schneller hin und her wandern… Mel schnappte sich einen von den Dildos und steckte ihn Isa einfach ohne Vorwarnung tief rein…

Isa schnappte regelrecht nach Luft und zuckte erschrocken zusammen. Das gefiel uns und Mel begann sofort, sie mit dem Dildo hart zu ficken. Das sah geil aus! Ich streichelte jetzt Mel dabei die ganze Zeit, um sie noch geiler zu machen und um sie anzufeuern… ihre Spalte war schon wieder klitschnass und meine Finger flutschten in ihrer Muschi hin und her… das gefiel meiner Süssen und sie stemmte sich gegen meine Finger, um den Reiz noch zu erhöhen. Den Gefallen tat ich ihr natürlich gern und so fickten wir ein paar Minuten rum.

Dann, wie auf Befehl, guckten Mel und ich uns an und ich sagte: „Dann laß uns mal loslegen!“ Isa machte die Augen wieder auf, die sie inzwischen genüsslich geschlossen hatte und guckte wieder mal ein wenig verschüchtert. „Ja, was hast Du denn gedacht ? fragte ich sie. „Jetzt geht es erst richtig los. 

Deiner Strafe entkommst Du nicht!“

Mel hatte sich schon über Isa’s Gesicht gesetzt und drückte ihr ihre Klit auf den Mund „Los, leck mich, Du kleine Schlampe“ sagte sie zu Isa, die sofort anfing, mit ihrer Zunge Mels Lustzentrum zu umspielen. Mel hielt sich mit beiden Händen an dem Rohr fest, an dem Isa’s Handgelenk festgebunden war. Und manchmal, fast zufällig, zog sie ein bisschen an den Handschellen, wie, um Isa daran zu erinnern, wer hier das Sagen hatte. „Na los, Du leckst ja nicht schlecht, aber ein bisschen mehr Mühe könntest Du Dir schon geben“ raunte sie Isa an. Und die bemühte sich sogleich, Mel’s Forderung nachzukommen.

Mel saß auf Isa’s Gesicht, warf den Kopf in Nacken und stöhnte laut. „Ja, so ist es nicht schlecht… mach genauso weiter… ja, fick mich mit Deiner Zunge, Du kleines neugieriges Luder, Du“ Mel schien die Situation voll auszukosten und es sah auch wirklich zu geil aus, wie sie so auf Isa saß, die sich nicht wehren konnte und ihr befahl, sie gut zu lecken. Mich machte das natürlich mächtig an und so langsam musste ich ins Geschehen eingreifen, sonst ging hier die Post ohne mich ab. Mel feuerte ihre Lecksklavin immer weiter an: „Los, leck mich schneller… steck mir Deine Zunge tief rein… jaaa… so ist es gut.“

Isa gab sich wirklich Mühe und besorgte es Mel scheinbar richtig gut. Von beiden unbemerkt, hatte ich mir meinen geilen schwarzen Strap-on-Dildo umgeschnallt. Der hatte die Besonderheit, dass ich einen fast gleich großen in meiner Möse stecken hatte und eine genoppte Fläche streichelte meine Klit. Ich stellte mich aufs Bett, direkt vor Mels Gesicht, und hielt ihr mein geiles Teil aufreizend vor die Nase.

„Na, Süsse, ein geiler Gummischwanz gefällig ?“ Bereitwillig nahm sie ihn lächelnd in den Mund und saugte daran. Das musste für Isa von unten derart geil aussehen, dass sie bei dem Anblick sofort aufstöhnte. Sie schien Mel wirklich geil zu lecken und mit der Zunge zu ficken, denn ich merkte, wie leidenschaftlich Mel meinen Schwanz leckte. Ich packte sie am Hinterkopf und schob ihr das Teil richtig weit rein und das gefiel ihr noch mehr. Sie schien ihn regelrecht auslutschen zu wollen, aber ich zog ihn aus ihrem Mund raus. Aufreizend langsam streichelte ich meinen Plastikschwanz vor ihrem Gesicht. “Ja” sagte sie, “das sieht geil aus, wie ein Kerl, der sich wichst.. mach weiter bitte”

Den Gefallen tat ich ihr gerne, denn das gefiel mir, dieses Gefühl, wie meine Hand sich um den Schwanz legte und ich wichste ihn, wie ich es diverse Mal in geilen Videos bei Kerlen gesehen hatte. „So, aber jetzt wollen wir unsere kleine Isa mal durchficken, was?“ fragte ich Mel und ihre Augen leuchteten vor Begeisterung auf.

„Ja, besorg es ihr richtig… fick sie durch, bis sie schreit!“ Und genau das hatte ich vor! Ich kniete mich vor Isa’s tropfende Höhle und schob ihr meinen Schwanz sofort tief rein… und obwohl sie ja eigentlich Mels Muschi im Mund hatte, gelang es ihr doch noch, laut aufzustöhnen. „Na, das gefällt Dir wohl, Du kleines Luder“ fragte ich sie und fickte sie mit kräftigen Stößen durch. Rein, raus, rein, raus… mit jedem Stoß kam ich mir mehr vor wie ein Kerl und genoß meine Position… meine Arme hatte ich um Mel geschlungen und hielt mich an ihr fest, genauer gesagt, an ihren Brüsten… um ihr dann schnell und unerwartet in ihre Spalte zu fassen…

„Los, Du fickst sie mit der Zunge und ich fingere sie“ sagte ich zu Isa, die willig gehorchte. Mel stöhnte laut auf :“ja, macht es mir beide gleichzeitig, das kommt megageil“ Den Gefallen tat ich ihr auch gern, denn sie schob mir dadurch wollüstig ihren Arsch entgegen. Diese Einladung konnte ich nicht ausschlagen und schob ihr schnell meinen Plastikschwanz in die Muschi… „Na, Süsse, auch eine kleine Runde durchgefickt werden?“ fragte ich sie und sie sagte, „Ja, geil, aber bitte nicht aufhören, mich zu fingern „ und so wichste ich sie und fickte sie gleichzeitig von hinten durch.

Und dann kam sie plötzlich und ohne Vorwarnung! Sie schrie unvermittelt los. „JAAAA“ brüllte sie und fickte mit Ihrer Muschi in Isa’s Gesicht, dass dieser Hören und Sehen verging… im selben Rhythmus, wie ich sie fickte, fickte sie Isa ins Gesicht ! Laut stöhnend wiegte sie sich hin und her und ich schob ihr meinen Schwanz immer tiefer rein… die Wellen eines nicht enden wollenden Orgasmusses schüttelten sie und sie rief immer wieder: „Fick mich… fick mich… fick mich.“ Isa’s Zunge, meine Finger, mein Schwanz… alles auf einmal … DAS kam wohl geil.

Isa hatte sich im selben Moment, wo ich ihr den Strap-on rausgezogen und Mel reingesteckt hatte, angefangen selbst zu streicheln. Ihre Finger flogen nur so hin und her, da konnte ich unter mir spüren. Auch sie wurde jetzt von einem beginnenden Orgasmus erfasst. Die beiden waren also bestens versorgt und nun wollte ich auch endlich noch mal kommen.

Mel war inzwischen von Isa runtergerutscht und lag neben ihr. Also steckte ich meinen Schwanz Isa wieder rein und fickte sie hart und schnell… „Ja, gibs ihr“ feuerte mich Mel an und streichelte sich dabei selbst weiter, um es sich selbst noch ein bisschen zu verlängern… damit nicht genug, fasste sie mit der anderen Hand auch noch an die Stelle, wo mein Schwanz in Isa verschwand und die Noppen an meiner Klit rubbelten.

Ich fickte Isa immer schneller und lag schwer auf ihr… wie ein Kerl schob ich immer wieder mein Becken vor und rammte ihr meinen Plastikschwanz tief rein… bis zum Anschlag und sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf… Mel fingerte zwischendurch immer wieder auch mal an Isa Klit rum… Auf einmal nahm Mel noch einen der anderen Dildos, setzte sich hinter mich und ich merkte, wie sie ihn langsam, ganz vorsichtig, aber bestimmt in meinem Poloch versenkte…

“Jaaa”, stöhnte ich auf und schob ihr meinen Arsch entgegen. “Das kommt geil”, stöhnte ich und Mel schob ihn mir langsam rein und raus… immer im selben Rhythmus, wie ich Isa fickte. WOW, was für ein geiles Gefühl ! Isa kam gleich noch mal, das sah man ihr an. Ihr Gesicht war völlig entrückt und sie brabbelte immer wieder vor sich hin: „ja, fickt mich… ja, fickt mich… ja, fickt mich richtig durch“ und merkte offenbar gar nicht, wie sich dabei immer lauter wurde.


Ich fickte sie, Mel hatte mit ihrer anderen Hand um mich rum gefaßt und streichelte Isa’s pulsierende Klit… ich krallte mich in Isa’s Titten fest… jaaa, das kam geil… der Dildo in meinem Arsch fühlte sich so geil an… Mel bewegte ihn immer schneller rein und raus… und ich stieß immer wieder in Isa’s heiße Höhle… die ganze Situation kochte gleich über…

ich merkte, wie ein absolut geiler Orgasmus in mir aufstieg. Mel hatte es irgendwie geschaftt, noch einen Finger in das Harness hinein auf meine Klit zu bekommen und jetzt war es einfach um mich geschehen… ich versenkte noch ein paar kräftige Stöße in Isa, die inzwischen laut schreiend gekommen war und ihr Orgasmus schien gar nicht enden zu wollen…. “jaaa”, schrie jetzt auch ich und fickte sie immer härte… rein, raus, rein ,raus, rein, raus und Mels Finger und die Gumminoppen an meiner Klit und die Dildos in meiner Möse und meinem Arsch taten ihr übrigens.

Wild zuckend stieß ich immer wieder in die laut stöhnende Isa rein und Mel fickte meinen Arsch mit dem Dildo und es kam mir derart gewaltig, dass ich gar nicht wollte, das es je wieder aufhörte. Aber irgendwann war es vorbei und ich kam langsam wieder zu mir… ich war auf Isa niedergesunken, meinen Schwanz noch in ihr… Mel küsste mich und sagte „Hey Süsse, das war so eine geile Vorstellung, ich glaube, ich will ihn auch noch mal.“

Ich schaute sie an und sagte: „Du bist doch ein gieriges, unersättliches Luder“ „Ja“, sagte sie und ich legte mich auf den Rücken. Mel setzte sich sofort auf meinen Plastikschwanz und fing an, mich wie wild zu reiten… auf und ab… auf und ab… der schwarze Schwanz verschwand immer wieder in ihrer Möse. “Los Isa, steck mir auch nen Dildo in meinen Arsch” sagte Mel aufeinmal und Isa tat, wie ihr befohlen.

Mel reckte Isa ihren Arsch entgegen und ich merkte, wie der andere Dildo an meinen Plastikschwanz tief in Mel drin stieß und Mel bewegte sich immer schneller auf und ab, hin und her… beide Dildos in sich und sie rieb sich an ihnen… laut stöhnend bewegte sie sich immer schneller und dann kam es ihr noch einmal… sie ritt mich immer schneller…

Isa bewegte den Dildo in ihrem Arsch im selben Takt… ich hatte ihre Titten gepackt und hielt sie fest. „Ja, ja, ja…“ rief sie…“ich komme !!!“ Wild zuckend ritt sie auf meinem Schwanz und kostete jede Sekunde ihres Orgsamusses aus. Der war weder zu übersehen noch zu überhören… der Saft tropfte nur so aus ihrer Muschi und lief ihr an den Beinen runter. Dann beugte sie sich zu mir und wir küssten uns lange.

Irgendwann ließ sie sich von mir runter gleiten und da lagen wir nun, wir drei… derart geschafft und befriedigt… und lächelten uns gegenseitig an. „Ein netter Abend, was Mädels ?“ fragte ich die beiden und sie stimmten mir zu.

„Das sollten wir bald wiederholen“, meinte Mel und da waren wir uns absolut einig.

Verfasst von BisexBabe

https://xxx-notes.com/erotische-geschichten/lesben/frauen-im-hotel-1863.html


2.) Zu dritt auf Klassenfahr

 

Heute, wo ich, Pauline, mit fast 22 Jahren fast eine gestandene Frau bin, möchte ich berichten, was einst geschah, als mein Busen so entwickelt war, dass nicht nur meine Mitschüler große Augen bekamen, sondern viele Männer verträumt blickten, wenn sie mir auf der Straße begegneten. Es sah aber auch aufreizend aus, wenn sich meine spitzen Brustwarzen fast durch das T-Shirt bohrten. 


Wir unternahmen damals eine Klassenfahrt nach Paris, in die Stadt der Liebe. Ich kann es vorweg nehmen: Für mich wurde sie zur Stadt der Liebe! Aber lasst mich der Reihe nach berichten, auch wenn sich immer wieder bestimmte Szenen in der Erinnerung in den Vordergrund drängen und noch heute mein Fötzlein in angenehme Schwingungen versetzen. 


Aus Kostengründen fuhren wir mit dem Bus gen Westen, eine zwar langwierige aber nicht uninteressante Reiseart, wie sich in der Nacht herausstellen sollte. Neben mir saß Melissa, von allen nur Melli genannt. Mir war in der Vergangenheit aufgefallen, dass sie mich schon seit einiger Zeit verstohlen musterte, wenn sie glaubte, unbeobachtet zu sein. Und im Sportunterricht versuchte sie stets, im Umkleideraum den Spind neben mir in Beschlag zu nehmen. Ihr Busen war etwas größer als meiner und ihre Muschifrisur stets ordentlich gepflegt. Als ich ihr wegen ihrer tollen Figur ein Kompliment machte, errötete sie und meinte: "Du siehst aber auch lecker aus, Pauline. Da springen die Schwänze der Kerle bestimmt in die Höhe!" Nun war ich es, die errötete, dann aber mutig entgegnete: "Na, ja, sollen sie, das interessiert mich aber nicht so!" 


Melli schaute überrascht und es schien mir, als atmete sie aufgeregt. "Sag bloß, Du bist lesbisch", fragte sie neugierig. "Was ich bin weiß ich nicht genau, hab es noch gar nicht probiert." Ich sah Melli an, dass sie mich gern weiter ausgefragt hätte, aber sie gab Ruhe, lächelte mich nur lieb an. 


Ja, und nun saß sie im Bus neben mir, es war Nacht, ab und zu durchfuhren wir eine Ortschaft, aber viel zu sehen gab es nicht. Müdigkeit breitete sich im Bus aus. "Bist Du sehr müde, Pauline?" flüstere Melli. "Na ja, geht so, was soll man schon anstellen während der langweiligen Fahrt!" "Du hast recht, komm, wir kuscheln uns zusammen und träumen von der Stadt der Liebe." Ich musste leise kichern, wie sie das raus haute. Sie kuschelte sich an mich, wir zogen die Decke, die das Reiseunternehmen "ohne Aufpreis" für die Nachtfahrt zur Verfügung stellte, über uns und ich war irgendwie froh, dass ausgerechnet Melli während der Fahrt meine Platznachbarin geworden war. 


Angenehm schaukelte der Bus. Angenehm war auch die Körperwärme und die Nähe Mellis. Das sagte ich ihr auch: "Melli, ich bin froh, dass Du neben mir sitzt." Sie flüsterte: "Ich auch!" und legte ihren Arm um mich, drückte mir einen leichten Kuss auf die Wange und - narrte mich meine Einbildung oder war es so - streichelte mich sanft mit den Fingerspitzen. Das war ein schönes Gefühl, als ihre Finger über meinen Brustansatz streiften und bei mir das gleiche Gefühl hervorriefen, als würde ich mich unter der Bettdecke selbst streicheln. "Darf ich das?" fragte sie flüsternd. Und: "Gefällt es Dir?" Ich schaute sie an und nickte, kuschelte mich noch enger an sie und legte auch meinen Arm um sie. "Du kannst mich auch bissel streicheln, wenn Du möchtest", forderte sie mich auf. Ich fuhr mit der linken Hand unter ihre linken Achsel und umfasste ihre Brust. Sie rückte noch näher zu mir, so dass ich sie besser streicheln konnte, ohne meinen Arm zu verrenken. "Ja, massiere meine Titten, Du machst mich geil, Pauline", flüsterte sie erregt. "Wollen wir unsere Shirts hochstreifen und die BHs auch?" schlug sie vor und machte das auch. Ich hielt nun plötzlich ihre warme Brust in der Hand, und als meine Finger ihren harten Nippel ertasteten, durchrieselte mich ein wonnevolles Lustgefühl. Das verstärkte sich, als auch Melli meine nackte Brust streichelte und sich meine Nippel unter dieser Liebkosung aufrichteten. 


"Melli, das ist schön! Ist es bei Dir auch so geil?" "Ja, ich bin schon ganz feucht vor Geilheit und würde es mir am liebsten sofort machen!" entgegnete sie und massierte meine Titten eine Idee stürmischer. Ich dachte: Sie wird doch wohl nicht Ernst machen wollen, mit dem "sofort machen". Aber irgendwie fand ich ihre Idee nicht nur unangemessen, wenn man bedenkt, dass ja unsere gesamte Schulklasse im Bus saß, sondern auch abenteuerlich und deshalb besonders erregend. "Warte mal, ich zieh meine Jeans runter, schlafen ja sowieso allen und bekommen nichts mit, was ich - und vielleicht auch Du - gleich machen werde", flüsterte sie, erhob sich etwas vom Platz, das Rascheln ihrer Jeans war kaum zu hören, und setzte sich wieder, aufseufzend und erregt atmend. "Machst Du auch mit, Pauline, oder bist Du zu feige?" fragte sie. Feigheit wollte ich mir nicht nachsagen lassen, deshalb eiferte ich ihr nach und saß nun mit bis auf den String entblößtem Unterleib neben ihr. Unsere nackten Schenkel berührten sich und als Melli ihren Schenkel an meinem rieb, wurde mir warm und ich drängte mich an sie, gespannt, wie es weitergehen sollte. 


Ich sah, wie sich die Decke leicht bewegte und registrierte, dass Melli immer erregter atmete. Neugierig fragte ich; "Machst Du Dir es jetzt etwa?" "Ja, ich reibe meinen Kitzler und fingere mich, Mensch bin ich geil!" Dann: Pauline, wollen wir uns gegenseitig streicheln, dann ist es noch schöner? Bist Du auch geil? Deine Nippel waren vorhin ganz schön hart und spitz. Komm, sei kein Frosch, fühl mal, wie nass ich bin!" Sie ergriff meine linke Hand, ich spürte ihre nassen Finger, führte meine Hand zu ihrem aufgegeilten Schoß und forderte mich auf: "Mach mich richtig geil, streichle mein Fötzlein, BITTE, streichle mich!" Sie rückte etwas vor, spreizte ihre Schenkel so weit, wie es in Anbetracht der Situation möglich war, und empfing keuchend vor Lust meine Finger in ihrer saftigen Grotte. 


"Mach es auch bei mir, Melli" bat ich sie und fühlte gleich darauf ihre Finger, die mein Höschen beiseiteschoben und in mich eindrangen. Liebevoll strichen ihre Fingerspitzen über meine Lustperle, quetschten sie dann leicht zwischen Daumen und Zeigefinger, fuhren eine Idee später an den schleimigen Innenseiten der Schamlippen von unten nach oben entlang, glitten wieder über den Kitzler, wiederholten diesen unglaublich schönen Vorgang. Ich konnte nicht anders, auch ich rutschte weiter nach vorn, legte meinen linken Schenkel über Mellis rechten, so dass sich meine Möse weit für ihre Finger öffneten, und stieß leicht mit meinem Schoß nach oben. Melli flüsterte: "Pauline, du bist so schön geil, fick mich härter mit Deinen Fingern, fick meine saftige Fotze!" Wow, SO versaut konnte also Melli werden, wenn sie heiß war, aber das gefiel mir irgendwie. Vor allem deshalb, weil ja ich die Ursache dieser Geilheit war. 


Immer stürmischer fickten wir uns gegenseitig mit unseren Fingern, brachten uns zum Seufzen und Stöhnen und zum Auslaufen, schließlich auch zu süßen Zuckungen, zum Ausströmen und zum nachklingenden Frösteln der Lust. Melli ließ ihre Finger in meiner zuckenden Möse, ich fuhr mit den Fingerspitzen über ihren geilen Kitzler, was dazu führte, dass sie plötzlich meine Hand mit ihrer linken Hand umklammere und meine Finger weit in ihren Lustkanal schob. Sie war erneut gekommen. Ich benetzte meine Finger mit ihrem Mösensaft und berührte ihre spitzen Nippel. Sie kicherte leise und flüsterte: "He, lass das, du geile Sau! Du schmierst mich ja ganz voll. Ich will lieber Deinen Fotzensaft lecken!" Damit entfernte sie ihre Finger aus meinem aufgegeilten und nur zum Teil befriedigten Schoß und steckte sich den schleimigen Zeigefinger in den Mund, um ihn abzuschlecken. Wenn jetzt jemand munter werden sollte, dann dachte er vielleicht, dass Melli träumt und wie ein Baby am Daumen lutscht. Dieser Gedanke ließ mich nun leise kichern. "Lachst Du mich etwa aus, weil ich kosten will, wie Deine Geilheit schmeckt?" erkundigte sich deshalb Melli. Ich verneinte und sie war beruhigt. Kurz darauf, sie hatte das Abschlecken ihrer Finger beendet, schlug sie mir vor: "Wollen wir uns ganz nach hinten auf die letzte Bank verdrücken?" Warum nicht? Dachte ich und wir schlichen vorsichtig, um niemand zu wecken, nach hinten. Unsere Decken nahmen wir natürlich mit. Ich war gespannt, was Melli nun vorhatte. 


Hinten angelangt zog sie ihre Jeans aus, ich folgte ihrem Beispiel. Den Jeans folgten unsere Slips. "Endlich!" flüstere Melli mit vor Erregung rauer Stimme. "Leg Dich auf die Bank, Pauline, ich möchte Deine heiße saftige Muschi mit meiner Zunge verwöhnen. Darf ich das?" Ich nickte und legte mich rücklings so hin, dass sie meine Möse vor sich hatte. Sie griff mir zwischen die Beine, spreizte meine Schenkel und fuhr zunächst mit den Fingerspitzen ihrer rechten Hand über meine Klitoris. Oh, war das wieder geil, eigentlich noch viel schöner geil, als vorhin im Sitzen. Ihre linke Hand schlüpfe unter mein T-Shirt und streichelte meine Titten. "Melli, das ist wunderschön!" flüstere ich dankbar und hoffte, dass sie schnell mehr mit mir machen würde. 


Sie schien meinen Wunsch gespürt zu haben, denn sie beugte sich tiefer und küsste meine nasse Spalte. Ich öffnete meine Schamlippen, so dass sie an den Innenrändern der äußeren und auch der inneren Schamlippen entlang lecken konnte. Konnte es etwas Schöneres geben? Ich hätte laut schreien können, so geil machte mich Mellis Zunge. Mein Atem ging stoßweise, immer Synchron mit Mellis Zungenschlägen in meiner Spalte. "Melli", flüstere ich, "meine Melli, leck mich schneller und tiefer, oh ist das geil....!!!" Doch unverhofft unterbrach Melli ihr erregendes Tun. Bevor ich enttäuscht protestieren konnte, schob sie sich vorsichtig über mich, so dass ich ihr Fötzlein über meinen Mund hatte. Ich ahnte, was sie wollte und spielte zunächst mit den Fingern an ihrer Spalte. Die war so saftig, dass mir ihre Mösenflüssigkeit in den Mund tropfte. Ob ich ihr genauso gut schmeckte wie sie mir? 


Melli presste ihre Fotze auf meinen Mund, rieb sie aufgegeilt fast über das gesamte Gesicht und gab mir mit ihrer Zunge ein geiles "kontra". So geil, dass ich nach oben bockte und meine Möse ebenfalls an ihrem Mund fickte. Unbeschreiblich, welche Lust ich empfang und vermutlich auch spendete, damals auf der hintersten Sitzbank der nächtlichen Fahrt nach Paris. 


Dann kam es mir, zeitgleich mit Melli kam es mir, als hätten wir uns abgesprochen, dass wir unseren ersten gemeinsamen Orgasmus so und nicht anders erleben wollten. Zuckend und stöhnend kamen wir, umklammerten uns wild, fickten und saugten uns mit unseren Zungen, strömten lustvoll aus und schleckten das, was so warm und lustvoll aus unseren Mösen floss. Nur langsam beruhigten wir uns, rieben nun nicht mehr so wild und geil unsere erregten Pussys über das Gesicht der "Mitreisenden", sondern bewegten uns sanft und voller Zärtlichkeit, spürten das liebevolle Saugen und Flattern der Zunge über das Zentrum unserer Lust. Melli löste sich von mir und legte sich nun so auf mich, dass sich unsere vom Mösenschleim benetzten Münder zum Kuss trafen. Nach dem ersten zärtlichen Kuss fragte Melli: "Und?" Ich seufzte glücklich: "Melli, das war wunderschön! Für Dich auch, hab ich alles richtig gemacht?" "Das hast Du, Pauline, Du bist ein Naturtalent!" Sie kichere leise und küsste mich zärtlich. 


Dabei rieb sie ihre Muschi auf meiner und verursachte dort unten ein äußerst angenehmes Kribbeln. Vor allem, als ihr Kitzler auf meinen traf und dort ein wahnsinniges Lustgefühl hervorzauberte. "Gefällt Dir das Fötzleinreiben, meine Pauline?" flüsterte mir Melli ins Ohr und ihr heißer Atem rief ein angenehmes Kitzeln hervor. Das verstärkte sich noch, als ich bejahend nickte und sie daraufhin unter sich griff und mein T-Shirt so hoch streifte, dass ihre spitzen Nippel meine berührten und unser Reiben der Muschis und der Titten doppelt lustvoll wurde. Ich ahnte, dass ich bald erneut einen Orgasmus haben durfte. Melli schien die gleichen Ahnungen zu haben, denn sie rieb meine beiden Lustzentren etwas kräftiger und bat mich: "Pauline, mach schön mit, reib mich auch, ich bin ja so geil, mir kommt es gleich wieder! Reib weiter, mein Engel, ja, reib meinen Kitzler mit deinem, schön, ja, jetzt, ich kommeeeeeee....!" Und sie zuckte auf mir herum, rieb und presste meine Titten, rieb weiter, fickte mich durch das Reiben ebenfalls zum Orgasmus. 


Unsere nassen Mösen klatschen so laut aneinander, dass ich befürchtete, die Fahrgeräusche des Busses würden übertönt und einige Klassenkameraden oder zumindest der Busfahrer aufmerksam auf das frivole Tun auf der hintersten Sitzbank werden. "Pauline, Du machst mich so geil!" seufzte Melli und erhob sich. "Am liebsten möchte ich bis Paris von Dir verwöhnt werden." Na, das würde ich nicht durchhalten, dachte ich, protestierte aber nicht, als sie mich bat: "Machst Du es mir nochmal mit Deinen Fingern und auch der Zunge?" Ich ließ sie auf der Bank Platz nehmen, sie lag auf dem Rücken vor mir, hockte die Beine an und spreizte einladend ihre Schenkel. Ich senkte mich herab, schob ihr erst einen, dann zwei Finger in die Möse und bekam ihre Geilheit mit, weil ihre Spalte so saftig war, dass meine Finger in ein Meer von Mösenschleim eintauchten. Ihr Kitzler kam mir unwahrscheinlich groß vor, auf alle Fälle um einiges größer als meiner. "Fick mich mit der Zunge, Pauline, leck mein aufgegeiltes Fötzlein! Ich bin so geil und so heiß nach Deiner herrlichen Zunge!" flüsterte Melli mit vor Erregung bebender Stimme und zog mein Gesicht auf ihre Scham. 


Meine Zunge huschte über ihre Schamlippen, suchte und fand die harte Lustperle, ich umschloss sie mit den Lippen, leckte und saugte an ihr und biss ganz sacht hinein. Melli stöhnte so laut, dass ich ängstlich innehielt. "Mach weiter, Pauline, das war eben sowas von geil, mach weiter, meine süße geile Pauline!" stammelte sie wie von Sinnen, griff mit beiden Händen nach unten und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Schade, dass es so dunkel war, das hätte bestimmt schön geil ausgesehen. Dann schob sie ihre beiden Hände unter die Pobacken und hob mir so ihre Scham entgegen. Meine Zunge schlürfte und schleckerte in ihr, ihr Mösensaft floss so reichhaltig, dass ich ihre Geilheit fast trinken konnte - dann kam es ihr erneut und ich bekam kaum Luft, als sie meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln und Händen regelrecht gefangen hielt und zuckte, und stöhnte und stieß und ausströmte. 


Ja, so war das damals während der Klassenfahrt nach Paris. Und das war erst der Anfang einer Reise, die sich unauslöschlich in mein Gedächtnis eingebrannt hat. 


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Mit nassen Fotzen kamen Melli und ich in Paris an. Ob wir zwei die einzigen waren, die sich während unserer nächtlichen Klassenfahrt im Bus die Reisezeit auf diese Weise verkürzten, kann ich nicht mit Bestimmtheit behaupten und eine Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nur langweilen. Ich vermute aber, dass sich auf anderen Busbänken ähnliche, wenn nicht sogar heißere, Szenen abspielten, da wir ja keine reine Mädchenklasse sind. Das würde nur der Busfahrer etwas genauer feststellen können, wenn er bei der Reinigung des Busses außer den Mösensaftspuren auf seinen Bänken auch Spermaflecken vorfand. 


Unsere Schule hatte aus Kostengründen Übernachtungen in einer Pension nahe der Sorbonne und nicht weit entfernt von Notre Dame gebucht. Nach dem Kofferausladen kam der spannende Augenblick der Zimmeraufteilung. Melli und ich erhielten ein Zweibettzimmer in der zweiten Etage, das uns auf Anhieb gefiel - vor allem, weil ein riesiges französisches Bett das dominierende Mobiliar war. "Das ist ja mal eine schöne Spielwiese!" rief Melli begeistert aus und umarmte mich verlangend. "He, sei nicht gleich so geil!" bremste ich sie. "Wir wollen doch erst mal duschen, meine Muschi ist ganz verklebt von unseren Spielen im Bus!" "Du hast recht, Pauline, bei mir ist es genauso", stimmte mir Melli zu und besichtigte die Dusche. "Super", meinte sie, "da können wir zusammen duschen und uns gegenseitig waschen. Los, wer die erste ist!" Ihre Klamotten flogen in die Ecke, meine ebenfalls, dann trafen wir uns unter dem warmen Wasserstrahl der Dusche. Melli umarmte mich, drückte ihre spitzen Nippel an mich und begann, mich liebevoll einzuseifen. "Du auch, Pauline!" forderte sie, während ihre Hände an meinem glitschigen Leib zärtlich auf- und abglitten. So zärtlich, dass ich wie automatisch meine Schenkel spreizte, um ihrer Hand Platz zu verschaffen, meine Muschi einzuseifen und zu streicheln. 


"Oh, ist das schön, Pauline!" seufzte sie, weil auch ich ihr Fötzlein mehr verwöhnte als wusch. "Ja, Melli, bei mir ist es auch schön", entgegnete ich, ebenfalls seufzend. "Fühlst Du, wie groß und hart mein Kitzler ist?" Eigentlich eine überflüssige Frage, denn Melli "wusch" gerade meine Lusterbse zwischen ihrem Daumen und Zeigefinger, musste also fühlen, wie groß und steif mein süßer empfindlicher Fotzenpimmel war. Wir standen uns beide gegenüber, jede die rechte Hand im Schoß der anderen, während die linke die kleinen festen Titten des Gegenübers massierte. Melli zog mich näher an sich heran, stellte das Wasser ab, damit der Seifenschaum am Körper blieb und ihn so aufregend glitschig machte, umarmte mich mit ihrer linken Hand, und ich fühlte, wie sie meinen Anus kitzelte. "Soll ich Deinen süßen Po ficken?" flüsterte sie mit vor Erregung heiserer Stimme. Ich fröstelte vor Erregung und geiler Neugier und entgegnete forsch: "Ja, Melli, fick mich, fick mich wie Du willst. Es ist einfach alles geil, was Du mit mir machst. Soll ich auch bei Dir?" Statt einer Antwort presste sie ihren zitternden Leib noch enger an mich und schlüpfte mit ihrem Finger, so weit es nur ging, in meinen Po. Das war ein supergeiles Gefühl, zumal sie mich ja noch mit mehreren Fingern in das Fötzlein fickte. 


Ich konnte nicht anders, ich stieß mit, meine Hand tastete sich von hinten an Mellis Po. Die reckte ihn meiner Hand entgegen und stöhnte geil auf, als nun mein Zeigefinger in ihrem Po verschwand. "Mach es mir auch in der Fotze!" bat sie. "Fick mich in beide Löcher, Pauline, fick mich, ich bin soooo geil!" Ihr diese Bitte in der Dusche zu erfüllen war für mich ungeübte "Braut" nicht einfach, deshalb beließ ich es dabei, meinen Zeigefinger eine Weile in ihren engen Anus zu schieben, wieder herauszuziehen, dann wieder hinein. Dann schlug ich vor: "Melli, komm mit aufs Bett, dort können wir schön!" 


Kurze Zeit später lag Melli mit weit geöffneten Schenkeln auf dem Bett. Einladend klafften ihre Schamlippen auseinander und nun sah ich zum ersten Mal in aller Deutlichkeit, die nachts im dunklen Bus nicht vorhanden war, ihre rosige Spalte. Am oberen Ende lugte der Kitzler aus seiner Hautfalte hervor, schien zu rufen: "Leck mich, lutsch mich, komm und verwöhn mich!" Nein, Melli war es, die flüsterte: "Pauline, lutsch meinen Kitzler, leck mein Fötzlein, ich bin ja so sehr geil und möchte dich lieben, bis uns beiden vor Lust die Fotzen ausströmen!" Dieser Einladung konnte ich nicht widerstehen, ich beugte mich über Mellis Schoß und meine Zunge wedelte über ihre Lustperle, schlüpfte dann in ihre saftige Spalte und entlockte ihr ein entzücktes Stöhnen der geilen Lust. 


Nicht lange und sie bat mich: "Leg Dich auf mich, mein Schatz, ich möchte Deinen Mösensaft schmecken!" Da meine Muschi schon auslief vor Geilheit, kauere ich mich in der 69 über sie, spürte sogleich Mellis zitternde Finger, die Lustvoll mein Wonneparadies aufblätterten und kurz darauf das herrliche Saugen ihres Mundes an meinem Kitzler. Stürmischer als vorhin drang meine Zunge erneut in ihre Honiggrotte ein und entlockte Melli ein geiles Brummen, in meine saftige Fotze hinein. Das war lustig und auch erregend, denn durch dieses Brummen der Geilheit vibrierten meine inneren Schamlippen und verstärkten durch den ausgelösten Kitzel meine ohnehin schon Megageilheit. Als Melli auch diesmal mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand nach meinem Po tastete, um erneut meine hintere Pforte zu reizen und zu verwöhnen, wurde ich so geil, dass ich meine harten Brustwarzen an ihr rieb, dadurch meine Wollust noch verstärkte und dies sich über meine Zunge auf Mellis Fötzlein übertrug. Wild krallte ich mich an ihren Gesäßbacken fest, sie bockte nach oben und presste und rieb ihre saftige Fotze über mein ganzes Gesicht. Immer wilder umklammerten, fickten und leckten wir uns gegenseitig, stießen unsere aufgegeilten zuckenden Mösen dem Mund der Leckschwester entgegen. Unsere Mösensäfte flossen in Strömen aus unseren Pussys, wurden gierig aufgesaugt, und der Geschmack der Geilheit verstärkte wiederum unsere Geilheit. Es war ein "Teufelskreis" der Lust, der uns in diesem Augenblick in seinen Bann geschlagen hatte. 


Dann strömte es aus Mellis zuckender Fotze, sie saugte meinen Kitzler so stark, dass mich ein wohliger Schmerz durchströmte, der aber gleich darauf von fröstelnden Schauern der Lust, vom Wechsel der Anspannung und Entspannung und schließlich dem erlösenden Ausströmen infolge eines gewaltig intensiven Orgasmus abgelöst wurde. In seliger Geilheit schlürfte Melli meinen ausströmenden Mösensaft, schleckte und schmatzte, leckte, saugte, lutschte, so dass mich erneut ein noch schönerer Orgasmus zum Zucken und Jubeln brachte. Auch Melli war mehrere Male gekommen. Wir zuckten und zappelten eng umschlungen noch eine Weile übereinander, küssten unsere schleimige Scham, lutschten liebevoll die Kitzler und rieben unsere Titten gegenseitig an unseren schweißnassen Leibern. 


Dann lösten wir uns voneinander, entwirrten das Knäuel unserer in Geilheit verschlungenen Gliedmaßen und legten uns parallel zueinander so hin. Dass wir uns in unsere glücklich leuchtenden Augen blicken konnten. "Ach, meine Pauline2, flüsterte Melli glücklich, "was bin ich froh, dass wir uns so sehr lieben! Das war eben wunderschön mit dir, ich bin dreimal gekommen. Hast du das gemerkt?" Ich nickte und streichelte sanft ihre Wonneäpfel, deren "Stiele" immer noch abstanden und mich zu einem zärtlichen Fingerspiel verführten. "Ja, liebkose meine Nippel, das ist schön, ich wird schon wieder geil, wenn du so weitermachst!" stöhnte sie. Ein verstohlener Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir bis zum vereinbarten Zeitpunkt für eine erste Stadtbesichtigung noch genügend Zeit zum "Ausruhen" hatten. Also gab ich mir Mühe, Mellis Geilheit anzustacheln. Ich tauchte einen Finger in meine nasse Möse und schmierte den Schleim als Gleitgel an ihre Nippel. Das leichte fast ölige Gleiten ihrer steifen Brustwarzen zwischen meinem Daumen und Zeigefinger versetzte Melli in geile Ekstase. Immer heftiger seufzte und stöhnte sie, lag nun auf dem Rücken, die Beine angehockt und die Schenkel gespreizt und fingerte sich ihre nasse Fotze. Interessiert sah ich ihr dabei verstohlen zu. Mellis "Technik" bestand darin, dass sie Zeige- und Mittelfinger in sich hineinschob und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Das war sicher nicht nur geil, sondern sah auch so aus. Immer, wenn sie ihre Finger etwas aus sich herauszog, glänzten diese wegen des Mösensaftes, in den sie eintauchten. Ich beugte mich über Melli und küsste sie zärtlich auf den Mund. Mellis Zunge schlüpfte in meinen Mund, sie küsste mich heiß und ihre Hand, die eben noch ihre Möse gefickt hatte, streichelte meine Möpse. Das Bewusstsein, dass sie mir dabei ihren Mösenschleim an die Nippel schmierte, erregte mich so, dass ich meine linke Hand in ihren geöffneten nassen Schoß gleiten ließ, um sie zu streicheln. 


Melli spreizte ihre Schenkel noch weiter und bat: "Fick meine geile Fotze, steck mir noch mehr Finger rein, ja, Pauline, fick mich, ich bin ja so geil!" Auch ihre Hand suchte und fand meine Scham. Und so lagen wir nebeneinander und unsere Hände wühlten regelrecht im Schoß unseres Gegenübers. Mit Zeige-, Mittel- und Ringfinger fickte ich Mellis Fotze, während sie genauso wie vorhin bei sich selbst Zwei Finger in mich hineingleiten ließ und mit dem Daumen über den Kitzler rieb. Ach, war das schön! Viel schöner, als ich es mir bisher selbst besorgen konnte. Wenn ich das geahnt hätte, dann hätte ich die geilen Blicke und Andeutungen Mellis schon eher beachtet und wär auf ihr "Angebot" eingegangen. Wir fingerten uns immer wilder. Melli wälzte sich auf mich, fickte mich weiter und kniete dann mit geöffneten Schenkeln so über mir, dass ich sehen konnte, wie ihr die Tätigkeit meiner Finger gefielen. 


Sie griff hinter sich und fickte mich weiter. Ihre linke Hand legte sich auf meine "Fickhand" und nun verwöhnten wir gemeinsam ihre saftige Fotze, ihre Hand auf meiner, so dass sie jede Bewegung mitmachte. Meine Schenkel glitten immer weiter auseinander, der Mösensaft lief erneut, die Schamlippen wurden prall und der Kitzler groß und hart. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an, auch bei Melli, deren Fotzensaft meinen Bauch benetzte. Mit der linken Hand rieb sie sich nun selbst den Kitzler während ich weiter meine Finger in ihrer Fickspalte wüten ließ. Dann öffnete sie den Mund, keuchte heftig, schloss kurz die Augen, öffnete sie gleich darauf wieder, schrie dann auf und wir sahen uns in die Augen, als sie im Orgasmus zuckte und ausströmte. Einen Wimpernschlag später kam auch ich, bockte geil so stark nach oben, dass es Melli fast von mir geworfen hätte. Sie legte sich in der Missi auf mich, so dass ich sie mit meinen Schenkeln umschlingen konnte, presste ihre Fotze auf meine und fickte mich, als wäre sie ein Kerl. Unsere saftigen Schamlippen rieben und klatschten aufeinander, wir fickten und rieben, wir küssten uns, keuchten, hämmerten unsere Fotzen aneinander - es war himmlisch, wie wir uns fickten, himmlisch, wie wir beide gleichzeitig kamen, dann weiterrieben und erneut kamen. 


Nur wer schon einmal einen solchen Rausch der geilen Gefühle erlebte, oder wer zumindest über eine solch rege Fantasie verfügt, dass er sich vorstellen kann, was sich im Zweibettzimmer der Pariser Pension an jenem Vormittag zwischen Melli und mir zutrug, kann verstehen, wie geil und glücklich wir in diesem Augenblick waren und wie schwer es uns fiel, unsere erhitzten, verschwitzten und vom Mösensaft bedeckten Leiber voneinander zu lösen und uns auf den Stadtrundgang vorzubereiten.


 


Paris ist wirklich zauberhaft - aber auch anstrengend. Deshalb und vermutlich auch aus anderem Grund leerte sich der Fernsehraum, den wir alle nach dem Abendessen aufgesucht hatten, recht zeitig. Im Zimmer angekommen umarmte mich Melli, rieb sich wie eine Schmusekatze an mir und fragte: "Und...?" Da ich wusste, was sie meinte, nickte ich nur bejahend, was ein strahlendes Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte. "Warte, ich bin jetzt Deine Zofe und zieh Dich aus!" meinte sie kichernd und machte sich auch gleich ans Werk. Sie knöpfte meine Bluse auf und streifte sie mir ab. Dann zog sie mir den Rock aus, so dass ich nur mit BH, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet vor ihr stand. Melli pfiff anerkennend, als ich mich wie ein Unterwäschemodel vor ihr drehte und lasziv posierte. "Komm her, meine geile Schnecke, ich will Dich ohne Klamotten!" forderte sie und zog mir in Windeseile das wenige aus, das die Körperteile bedeckte, nach denen ihr der Sinn stand. 


Als ich nackend vor ihr stand, flüsterte sie keuchend vor Lust: "Pauline, meine hübsche Maus, was siehst Du geil aus, und wie geilt mich Dein Anblick auf. Ich bin schon wieder ganz nass!" Davon wollte ich mich überzeugen und nun fand ein Rollentausch statt, denn jetzt war ich die Zofe, zugegeben, eine ungeschickte, mit ungeduldig zitternden Händen agierende Zofe. Die es aber dennoch schaffte, dass bald auch Melli ihre Wonneäpfel mit den aufgerichteten Stielen und ihren saftigen Pfirsich präsentierte. "Pauline, fühl mal, wie saftig meine Fotze ist!" bot mir Melli geil und willig an. Sie hatte natürlich recht, meine Melli, denn mein Zeigefinger schlüpfte in ihre nasse Spalte, und ihr folgte, so gut geölt wie ihre Möse war, bald auch der Mittelfinger. "Soll ich Dich ficken, meine Saftmuschimelli?" erkundigte ich mich anstandshalber, was aber nicht notwendig war, sondern Melli stellte ihren rechten Fuß auf einen Hocker und öffnete sich so meiner Hand, die diese Einladung verstand und Mellis Fötzlein in Ermangelung eines besseren Gegenstandes zärtlich verwöhnte. 


"Ja, meine Liebste", seufzte Melli, "fick mich mit Deiner geilen Hand! Schieb noch einen Finger rein, ja, das ist geil! Mach weiter, noch mehr, schieb sie ganz in mich rein, deine herrliche Fickhand" Sie war immer lauter geworden - und ich immer erregter. Denn als sich ihre Schamlippen um mein Handgelenk schmiegten und ich tatsächlich mit meiner ganzen Hand das schleimige Innere ihrer Fotze fühlte, da staunte ich doppelt. Einmal, dass ich tatsächlich mit der Hand so tief in Melli steckte und zum anderen, dass Mellis Fotze so elastisch war, dass sie meine Hand aufnehmen konnte. Ich muss schon sagen, es war ein angenehm erregendes Gefühl, so intim in Melli zu stecken und bei jeder Bewegung zu spüren, wie sie das aufgeilte. "Pauline, meine süße Pauline",keuchte sie geil, "das ist wunderschön! Mach mal eine Faust und dann die Hand weit auf! Jaaaaaa, das ist geil! Mach weiter, schab an meiner Fotzenwand, oh, Du kleine geile Sau, wo hast Du das gelernt? Du fickst mich um den Verstand!"Und nun fickte Melli wie besessen mit, hämmere ihren Unterleib nach vorn, stieß sich meine Hand tief hinein in ihre saftige schmatzende Fotze. So lange, bis sie zuckte, ausströmte, stieß, keuchte, schrie: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH, ich hab's...!!!" 


Zuckend und schweißnass hing sie regelrecht an meinem Arm, an dem ihr Mösensaft entlanglief. "Soll ich weitermachen, Melli?" erkundigte ich mich schüchtern. Schüchtern deshalb, weil mich Mellis wilde Geilheit nicht nur selbst aufgegeilt hatte sondern auch etwas einschüchterte. "Ich möchte Deine Fotze lecken, mein Liebling", schlug Melli vor und blickte mir strahlend vor geilem Glück in die Augen. "Zieh Deine Fickhand ganz langsam raus, ja, so ist es herrlich, ja, langsam, langsam - und jetzt wieder richtig tief ein, JAAAA DU SAU, TIEF REIN!!!" schrie sie in erneuter geiler Vorfreude auf den nächsten Orgasmus. Und stieß wieder, fickte erneut wild mit, zuckte, stöhnte, fickte, schrie und lief erneut aus. "Kannst Du noch, meine Pauline? Geht es noch oder macht Dich meine Geilheit fertig?" Ich kicherte und seufzte: "Du geile Fotze, ich bekomm langsam einen Krampf im Arm, weil Du so wild mitfickst. Ist es wirklich so schön für Dich?" Dabei bewegte ich ganz langsam, fast zärtlich meine Hand in Mellis überschwemmter Honiggrotte, was sie erneut veranlasste, zu ächzen und geil zu stöhnen. "Ja, supergeil ist das, was Du mit mir veranstaltest. Ich bin herrlich gekommen, hat Deine Hand das gespürt?" Ja, das hatte sie, und geil war es, so unmittelbar den Orgasmus der Geliebten mitzubekommen, an ihrer Geilheit HAUTNAH teilzuhaben. 


"Zieh jetzt Deine Hand raus, nun bist Du dran, ich will Dich mit der Zunge ficken. Oder soll ich auch mit der Faust?" "Nein, lieber mit der Zunge", entgegnete ich und zog meine Hand heraus. Es sah atemberaubend schön und erregend aus, als nach dem Herausgleiten meiner Hand Mellis weit geöffnetes Fickloch noch einen Augenblick so verharrte, als wäre es noch gefüllt, sich ganz allmählich schloss, trotzdem noch den Blick freigab auf das saftige rosige Innere ihrer Scham, sich dann weiter schloss, glänzend vom Mösensaft. Und als Melli etwas presste, da lief ein Schwall ihres Fotzensaftes heraus und rann an der Innenseite ihres "Standbeines" herab. Wohlig seufzend zog mich Melli in ihre Arme, griff nach meiner Hand, die noch eben in ihr steckte und sie so glücklich machte, und leckte sie ab. Dann bot sie mir ihre mösensaftglänzenden Lippen zum Kuss an und wir küssten uns und schmeckten beide Mellis Geilheit. 


"Pauline, bist Du geil?" fragte mich nach dem innigen Kuss Melli. Statt einer Antwort führte ich ihre Hand in meinen Schoß, wo sie am Grad meiner Nässe den Grad der Geilheit abschätzen konnte. Melli kicherte lüstern und meinte: "Na, da wird es aber höchste Zeit, dass wir was machen. Leg Dich hin, damit ich Dich verwöhnen kann." Ich legte mich auf den Rücken, winkelte die Beine an und klappte sie auseinander, so weit, dass die äußeren Schamlippen etwas auseinanderglitten und Melli auch optisch zeigten, wie saftig mein Fötzlein war und nach ihrer heißen Zunge verlangte. Mellis Zungenspitze berührte wie ein leichter Hauch meine Lusterbse und ließ mich vor Verlangen nach mehr leicht frösteln. "Melli, meine liebe Melli, fick mich mit Deiner Zunge und nimm auch die Finger dazu!" wies ich sie an, stieß dabei meinen Schoß nach oben, ihren saugenden liebkosenden Lippen und ihrer spitzen harten und doch auch wieder anschmiegsamen weichen Zunge entgegen. 


Ach, meine männlichen Leser, wenn ihr wüsstet, was eine Mädchenzunge anzurichten vermag, ihr würdet euch kleinlaut in die Schmollecke verkriechen. Melli leckte göttlich. Und noch heute, wenn ich an damals zurückdenke, werde ich vor Verlangen und geiler Sehnsucht unruhig und feucht und könnte meine Finger in Bewegung setzen, und das nicht auf der Tastatur! 


Melli schob mir beide Hände unter die Pobacken und saugte sich an meinem Kitzler fest. Ich rieb meine nasse Spalte an ihrem Mund, rieb so heftig, dass auch Mellis Nase für einen Augenblick in meinen Mösensaft eintauchte. Ich fickte Mellis Mund, sie stieß ihre Zunge in meine zuckende saftige Fotze. Geil stöhnte und ächzte ich, fühlte, dass die Lustströme stärker flossen, sehnte den befreienden Orgasmus herbei. Melli leckte und lutschte und saugte noch göttlicher, ihre Zunge schlug regelrecht einen Trommelwirbel auf meinem kleinen steifen Fotzenpimmel, der mit geilem Entzücken zuckend und lustbereitend auf Mellis Geschick reagierte. Dann, gerade als mir meine Leckschwester Melli einen Finger in den Po bohrte, kam es mir. Ich strömte meine Lust aus, bockte wild nach oben, verschmierte mit meinem Mösenschleim Mellis Gesicht und kam und kam nochmals und schrie in geiler Lust so laut, dass Melli hochkam und mir den Mund zuhielt. "Bist Du nicht gescheit, Du geiles Stück, wenn das jemand hört!" schimpfte sie. Aber ihr Grinsen zeigte mir, dass sie sich freute, mir solche Lust geschenkt zu haben. Als sie mir liebevoll mit der flachen Hand auf den noch immer erigierten Kitzler schlug, kam ich noch einmal, biss aber diesmal ins Kissen, so dass nur mein geiles Stöhnen zu hören war und Melli an meinem Zucken und erneutem Ausströmen meines Fotzensaftes merkte, welche Lust ich wieder genoss. 


Sie war gerade dabei, sich in der 69 über mich zu schwingen, als sie innehielt, weil es an unserer Zimmertür klopfte. Sollte doch jemand vom Lehrpersonal meine geilen Schreie gehört haben?! Schnell legten wir uns nebeneinander "brav" ins Bett und zogen die Bettdecke bis an unsere Nasen. "Herein, wenn's kein Schneider (und leise kichernd: oder Lehrer) ist!" rief Melli forsch. Die Tür öffnete sich und unsere Klassenkameradin Dunja schlüpfte herein. Dunja, eine schwarzhaarige Schönheit, die als Kind aus dem Kosovo nach Germany gekommen war, sieht aus wie eine orientalische Prinzessin und musste, ihren Blicken, Zungenlecken und vielversprechenden Gesten nach, ein Temperamentbündel sein. "Hallo, ihr zwei", begrüßte sie uns, "auch noch munter? Darf ich euch Gesellschaf leisten?" "Du darfst, Dunja, wenn dich das nicht sört!" lachte Melli und zog mit einem Ruck die Bettdecke weg, so dass wir nackend mit noch nassen Muschis vor der staunenden und plötzlich erregt atmenden Dunja lagen. 


Die schluckte und meinte: "Sagt bloß, ihr habt gerade.....!" "Was denkst Du denn, Dunja, Paris, die Stadt der LIEBE - und wir sollen wie die Nonnen hier schlafen! Ne, wir wollen unseren Spaß haben, und den haben wir, oder, Pauline?" Dabei griff sie mir zärtlich an die Titten und küsste mich. Dunja war beeindruckt und erkläre uns: "Ihr habt es gut, in meinem Dreibettzimmer ist totale Ebbe, die beiden Streberinnen Maxi und Sonja sind stinklangweilig. Noch nicht mal fingern kann man sich, und dabei bin ich sooo geil!" Wow, das war ein offenherziges Statement! Melli schaute mich kurz fragend an, ich verstand und nickte, und Melli klopfte aufs Bett und sagte "gnädig": "Also, wenn Du geil bist, dann komm zu uns ins Bett und mach mit, wir waren noch nicht ganz fertig!" 


Dunja wurde leicht rot, nicht aus Verlegenheit, sondern vor Freude und in geiler Erregung. Sie zog ihren Pyjama aus und wir konnten ihre wunderschönen Titten bewundern. Ihre zwei Paradiesäpfel wurden geschmückt durch zwei Nippel, so groß wie Kinderfäuste und nun in aufgerichtetem Zustand ein solcher Augenschmaus, dass Melli und ich verlangend die Arme nach Dunja ausstrecken, um diese einzigartigen Nippel zu liebkosen. Dunja strahlte uns an, posierte noch kurz, präsentierte uns ihre dunkelbehaarte sorgfältig ausrasierte Pussy und legte sich dann zwischen uns. Erwartungsvoll lag sie da, lächelte nach links zu Melli, schaute fragend nach rechts zu mir. Melli und ich ließen sie nicht lange im Ungewissen. Ir griffen beide hinüber und streichelten ihre Wahnsinnsnippel. Dunja bewegte sich unruhig und flüsterte: "Wenn ihr sie auch noch lutscht, dann kommt es mir gleich. Ich bin an den Titten so sehr empfindlich!" Sollten wir? 


Von beiden Seiten beugten wir uns über "unsere" Brust und lutschten Dunjas Brustwarzen. Die spreizte die Beine, griff sich in den Schoß und wir konnten sehen und kurze Zeit darauf auch hören, was ihre Finger da unten trieben. Immer erregter feuerte sie uns an: "Saugt an meinen Nippeln, ihr macht das super, ja, ich bin so sehr geil, gleich komme ich, lutscht härter, jetzt, schön, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....!!!!" Nun war sie es, die in geiler Lust erbebte und aufschrie, als sie kam. Melli gab mir ein Zeichen und ich kroch zwischen Dunjas Schenkel, die sie bereitwillig für mich, auf allergrößte Wonnen hoffend. noch weiter öffnete. 


Meine Zunge versank in ihrer saftigen Spalte. Sie hob ihren Schoß leicht an, zog ihre Schamlippen auseinander und ich erblickte ihren herrlich großen Kitzler, der tatsächlich dazu geeignet schien, eine Fotze ficken zu können, zumindest andeutungsweise, berichtigte ich meine geilen Überlegungen. Meine Lippen schlossen sich um dieses Prachtstück und Dunja stöhnte laut auf vor Lust und wieder anwachsender Erregung. Und Melli? Die kniete über Dunjas Gesicht, hatte ein Kissen unter deren Kopf geschoben und senkte sich so weit herab, dass Dunja mit ihrer Zunge in Mellis nasse Spalte eintauchen konnte. Nun übertrug sich Dunjas Lust, die sie durch meine Zunge und Finger empfing über ihre Zunge auf Mellis heiße Fotze. Ihr könnt euch nicht vorstellen, was das für ein Stöhnen, Seufzen, schlecken und Matschen war, als wir drei geilen Mädchen uns gegenseitig verwöhnten, damals in der kleinen Pension in Paris. 


Die Nacht war erst angebrochen und unsere junge Geilheit ließ uns nicht an den ach so notwendigen Schlaf denken. 


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Dunja kam mir noch geiler vor als Melli. Das mochte an ihrem südländischen Temperament liegen, mehr aber daran - wie sie uns aufklärte - , dass sie sich kürzlich von ihrem Lover getrennt hatte und seitdem sexuell eine Auszeit hatte. Keine absolute, wie sie uns lächelnd versicherte, denn sie hatte ja immer noch ihre flinken Finger und ihren Vibrator. "Hast du den mit?" fragte Melli. "Hier nicht, aber in meiner Reisetasche", entgegnete Dunja. "Soll ich ihn holen?" "Nö, jetzt nicht, aber morgen Abend, wenn du wieder Lust hast, kannst du ihn ja mal mitbringen!" Melli grinste spitzbübisch. "Da können wir dich in den Arsch ficken, während wir deine Titten und die Möse verwöhnen." Dunja wurde plötzlich ganz unruhig, leckte sich die Lippen und schmiegte sich an Melli, die sie umarmte und ihre Möpse streichelte. Ich rückte von der anderen Seite an Dunja heran und so saßen wir drei eng aneinander gekuschelt da, streichelten uns und knutschten, dass die Jungen unserer Klasse Stielaugen bekommen hätten, wären sie Augenzeugen unseres abendlichen Zeitvertreibs gewesen. 


Dunja seufzte selig als ich ihre aufgerichteten Nippel lutschte und schlug vor: "Pauline, jetzt bist du dran. Ich möchte Deinen Fotzensaft kosten. Wie Melli schmeckt weiß ich ja inzwischen, mmmmhhhh, sie schmeckt himmlisch. Knie dich in der Doggy hin, damit ich Deine Spalte mit meiner Zunge ficken kann!" Ihre geilen Aufforderungen steigerten meine Erregung noch mehr und ich kauerte mich in geiler Erwartung hin. Dunja legte sich aber nicht in der 69 unter mich, wie ich es eigentlich erwartet hatte, sondern so, dass sie auf dem Rücken im 60 - Grad - Winkel zu mir lag. Melli, verstand sofort, was Dunja beabsichtigte, legte sich so auf den Rücken, dass ich bequem ihre Spalte erreichen konnte, während sie ihren Kopf unter Dunjas angewinkelten Schenkel schob und so mit einigem Geschick Dunjas heiße Schnecke mit ihrem Mund erreichen konnte. So lagen wir in einem Dreieck leckbereiter Zungen und saftiger Mösen - und keine von uns konnte sich beschweren, dass sie zu kurz käme! 


Dunja tastete mit ihren Fingern in meine geile Nässe, spielte mit ihren Fingerspitzen zart an den prallen äußeren Schamlippen, öffnete sie leicht, um an mein aufgegeiltes rosige Innere zu gelangen und huschte bald mit ihrer harten Zungenspitze über meine Lusterbse. Ach, war das schön, ihre Zunge liebevoll in meiner Fotze zu spüren! Mein Kitzler wurde immer größer, wuchs regelrecht in Dunjas Lutschmund hinein. Die saugte begeistert den kleinen steifen Fotzenpimmel und jagte mir so eine ganze Salve von Lustschauern durch den bebenden und jetzt bereits erhitzten Leib. Stöhnend senkte ich meinen Mund über Mellis duftende Grotte. Die hob ihren Schoß etwas an und machte mir dadurch deutlich, dass sie bereits sehr aufgegeilt war und ich sie wilder und härter lecken sollte. Ein kurzer Seitenblick zeigte mir, dass Melli nicht nur Dunjas Möse leckte, sondern mit ihrer Zunge in Dunjas Po bohrte. So eine geile Sau, dachte ich, musste aber eingestehen, dass mich das alles unwahrscheinlich aufgeilte. 


Mellis Fotze war inzwischen so saftig, dass ihr der Mösensaft über den Damm lief. Ich tauchte meine Zunge in ihre ausströmende Pussy und schleckte sie aus. Auch Dunja hatte zu tun, die Rinnsale meines Fotzensaftes mit ihrem Mund aufzufangen und sich gleichzeitig darauf zu konzentrieren, was Mellis Zungenspitze in ihrem Poloch anstellte. Da unsere Münder mit anderen Dingen als mit Sprechen beschäftigt waren, hörten wir außer dem Schmatzen nur undeutliches Seufzen und Stöhnen. Ich wurde immer geiler und senkte meinen Schoß hinab, um Dunjas Gesicht zu reiben. Die saugte nun wild meinen Kitzler, wechselte in die rosige Spalte, fickte mich immer tiefer und heißer mit ihrer harten Zunge in die Fotze. Wir rieben und bockten, lutschten und leckten, fingerten und massierten um die Wette. Hätte jetzt ein Lehrer das Zimmer betreten, wir hätten nicht aufgehört mit unserem entfesselten geilen Tun, sondern weitergemacht bis zur wohligen Entspannung. 


Die nahte unaufhaltsam. Geschickt steuerten wir unsere Geilheit durch Verzögern, Wechseln vom liebevollen zarten Zungenschlag und schmeichelndem Kosen bis zum wilden Stakkato unserer Zungen und Hände. Möglichst einen gemeinsamen Orgasmus erleben, das war unser Ziel! Es gelang uns, denn unsere scheißnassen Leiber erzitterten im gleichen Augenblick, die Schamlippen strafften und öffneten sich, die Kitzler zuckten und die Fotzen strömten aus, als uns die Lustströme zur himmlischen Explosion steuerten. Welch ein süßes Frösteln, welch herrlich entspannende Zuckungen, welche Wonnen!!! 


Dunja schrie ihre Lust in meine saftige Honiggrotte, ich keuchte meinen Orgasmus in Mellis Möse und die stöhnte und ächzte geil in Dunjas Fötzchen. Unbeschreiblich, diese süße Geilheit, die von uns Besitz ergriffen hatte. Schade, dass solch ein Augenblick schönster Lust nicht fühlbar konserviert werden kann, sondern nur in der Erinnerung fortlebt. 


Wie auf Kommando küssten wir die Schamlippen und Kitzler, welche nun, nach dem erlösenden und berauschenden Orgasmus einen betörenden Duft der Geilheit verströmten. Dann lösten wir uns voneinander, lagen uns in den Armen, küssten uns wechselseitig mit unseren mösensafverschmierten Mündern und registrierten das glückliche Funkeln in den Augen der Gespielinnen. Dunja war die erste, die das Schweigen durchbrach. Sie seufzte und flüsterte: "Mädels, das war das Schönste, was ich bisher erlebt habe!" Wir waren froh, dass sie unsere Leckorgie so beurteilte und nahmen uns vor, ihr und natürlich auch uns weitere Freuden dieser Art zu bescheren. 


"Wisst ihr was", meinte Dunja, "ich hol jetzt doch meinen Vibi. Habt ihr nicht auch was mit? Da könnten wir uns gegenseitig ficken." Ich errötete, denn DAMIT konnte ich unerfahrenes Mädchen nicht dienen. Aber Melli, wen wundert's, öffnete ihre Reisetasche und präsentierte grinsend und auch etwas stolz ihre "Waffensammlung". Nicht nur einen Vibrator und einen Dildo hatte sie eingepackt, sondern auch noch die fleischfarbene Nachbildung eines ziemlich großen Schwanzes, den man sich umschnallen konnte. Dunja kreischte begeistert, als sie das alles sah und bekam große lüsterne Augen, als sich Melli den Schwanz umschnallte und mit ihm, der geil auf- und abwippte, durchs Zimmer stolzierte. "Komm her mit deinem herrlichen Schweif, mein geiler Hengst!" witzelte Dunja. "Ich möchte ihn mit meiner Mundfotze ficken. Hast du Lust dazu?" Wir kicherten ausgelassen, wurden aber geil, als Dunja tatsächlich den Mund aufsperrte und Melli den Schwanz in ihren Mund gleiten ließ. Wenn man nur den "Bild"ausschnitt Mundfotze - Schwanz betrachtete, dann sah das schon mächtig geil aus und weckte in Melli und vor allem in mir geile Sehnsüchte. 


"Meine Damen", meinte Melli, "wer möchte gefickt werden?" Sowohl Dunja als auch ich hoben die Hände. Schließlich wussten wir als brave Schülerinnen, was sich gehört. Melli fällte ein salomonisches Urteil: "Legt euch beide so aufeinander, als ob ihr in der Missi miteinander ficken wollt. Ich stech dann in beide Fotzen, wenn es recht ist." Ein Supervorschlag fanden Dunja und ich. Ich legte mich auf den Rücken, zog Dunja auf mich und zwischen meine geöffneten Schenkel. Sie presste ihre Muschi auf meine und tat dann so, als wolle sie mich ficken. Ich spielte mit und bald klatschten unsere nassen Mösen aufeinander, eine himmlisch geile Musik. Als wir auch noch unsere steifen Nippel aneinander rieben und ich Dunjas wunderschöne große Brustwarzen auf meinen kleinen Titten spürte, strömte die geile Lust von den Titten her die Lenden entlang in meinen Schoß und riefen dort einen saftigen Aufruhr hervor. 


Dunja küsste mich zärtlich und flüsterte dann: "Gleicht kommt der Riesenschwanz und fickt uns. Ich kann es kaum noch erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden. Merkst Du, wie nass ich schon jetzt bin?" Wie sollte ich das nicht merken, wo sich doch ihr Mösensaft von oben her mit meinem vermischte? Dann stöhnte Dunja über mir auf, als wolle sie den Geist aufgegen. Ich ahnte, dass Melli ihr den Ständer in die Fotze schob. Dunja bewies, dass ich richtig vermutete, denn sie flüsterte: "Ja, schieb ihn mir rein, fick mich, schieb ihn weiter rein, bis zum Anschlag! Oh, ist das ein geiles Gefühl, so geillllllllllll ...." Sie hob und senkte ihren Unterleib, fickte mit, war nur noch pure Lust, FICKlust. Ich war etwas neidisch und konnte es kaum erwarten, das Gleiche zu erleben und zu spüren, was jetzt im Moment mit Dunja geschah. 


"Nein, nicht doch! Mach weiter!" stammelte Dunja plötzlich. Melli hatte den Schwanz aus Dunjas aufgegeilter Fotze gezogen und ihn an meinem Fickloch angesetzt. Ich spürte, wie die Eichel meine Schamlippen teilte, sich dann zwischen diesen in mich hineinschob, immer tiefer hinein, bis es nicht weiter ging, weil der Muttermund eine natürliche Sperre darstellte. Was für ein Gefühl war das, als Melli den Schwanz ganz langsam wieder herausziog, dann wieder hineingleiten ließ. Meine Fotzenlippen umschlossen den Latexpimmel, saugten sich an ihm fest und verstärkten so den geilen Reiz bei jeder Fickbewegung. Dunja rieb mit ihrer nassen Möse über meinen Venushügel und streichelte meine Titten. Dann schrie sie auf einmal auf, so dass ich leicht erschrak, und keuchte mir ins Ohr: "Jetzt fickt sie meinen Arsch! Pauline, Melli fickt meinen Arsch! Ach, ist das geil!" Aber auch ich wurde noch gefickt, spürte das Hinein- und Herausgleiten des Schwanzes. Dann kapierte ich: Melli fickte Dunjas Po mit einem Dildo, verwöhnte uns also alle beide zur gleichen Zeit. Danke, Danke Sextoolindustrie, die das ermöglicht! 


Dunja knutschte mich wie eine Wahnsinnige, so wurde sie durch den Dildoarschfick aufgegeilt. Auch ich wühlte mit meiner Zunge in ihrer Mundhöhle, da mich Melli mit dem Riesenständer langsam aber sicher zum geilen Höhepunkt fickte. Meine Möse strömte inzwischen so stark aus, dass der Schwanz in einem See von Fotzensaft badete. Dann kam das bekannte, geliebte, ersehnte, befreiende Gefühl, ich explodierte und stöhnte meinen Orgasmus in Dunjas Mund, bockte so kräftig nach oben, dass Dunja merkte, was mit mir geschah. Noch ein zweites Mal kam ich, dann glitt der Schwanz aus mir heraus und Dunja schrie auf. Melli war in ihrer Eigenschaft als "Schwanzträger" und "Mädchenbeglücker" so aufgegeilt worden, dass sie den klebrigen Schwanz in Dunjas Po treiben wollte. Und weil dieser mit meinem Fotzensaft so herrlich eingeölt worden war, schaffte sie es auch und die Eichel und nach ihr der lange Schaft glitten gefühlvoll in Dunjas hintere Pforte und fickten sie um den Verstand. 


Ich massierte ihre Titten, lutschte ihre herrlichen Nippel und fickte von unten her mit, rieb meine nasse Fotze so an ihrer aufgeblätterten Wonnespalte, dass sich die beiden Kitzler berührten und unbeschreibliche Gefühle der Wollust hervorriefen. Melli keuchte immer heftiger, der umgeschnallte Ständer fickte immer wilder Dunjas Po. Deren Mösensaft spritzte regelrecht heraus, so geil wurde sie durch das Kitzlerreiben und gleichzeitige Analficken. Dann kam es ihr. Sie zuckte so heftig auf mir herum, stieß so wild nach oben, dem sie fickenden Schwanz entgegen, dass auch ich ein weiteres Mal einen wahnsinnig schönen und intensiven Orgasmus erlebte. Ein Sturzbach ausströmenden Mösensaftes löschte die Glut meiner jungen heißen Fotze. Wie lange würde das anhalten? Denn die Nacht war noch lang!


 


Natürlich schliefen wir nicht, denn Melli hatte Dunja und mir mit dem Strape-on solche aufwühlenden Erlebnisse verschafft, dass noch immer geile Schauer durch unsere erhitzten und verschwitzten Leiber rasten. Noch immer schwer atmend flüsterte Dunja mit heiserer Stimme: "Machst Du mit, Pauline? Jetzt müssen wir uns bei Melli bedanken!" 


Die hatte inzwischen den Dildo abgeschnallt und war damit beschäftigt, ihn für neue Aktionen zu säubern. Als Dunja nach ihm griff, um nun Melli zu ficken, wehrte diese lächelnd ab und öffnete ihre Tooltasche. Sie zog zunächst einen langen Dildo mit einer dicken Eichel an jedem Ende hervor, danach einen mächtigen Latexschwanz, der einen Schaft mit einem Profil wie Winterreifen hatte und an dem sich ein baumelnder praller Sack befand. "Greift mal dran!" forderte sie uns auf, dabei lüstern lächelnd. Ich umfasste den Beutel und war erstaunt, dass er sich trotz seiner Prallheit leicht zusammendrücken ließ. Und was war das? Aus der Eichel tropfte es plötzlich milchig trüb. Melli lachte, als sie unsere erstaunten Blicke sah und klärte uns auf: "Das ist ein Dildo, der spritzen kann, wenn man vorher für die richtige Ladung gesorgt hat und die im richtigen Augenblick herausdrückt. Jetzt eben war nicht der richtige Augenblick, meine liebe Pauline." Sie kicherte. "Damit soll mich eine von euch ficken und wenn es bei mir so weit ist, zum Orgasmus spritzen. Und ihr könnt euch den Doppelschwanz einschieben und euch damit ficken, bis ihr kommt und der Fotzensaft ausströmt. Blasen wir zum Angriff, meine geilen Schwestern, oder kuscheln wir erst mal ganz lieb?" 


Obwohl Dunja und ich es vor geiler Neugierde kaum noch aushielten und unsere Nippel schmerzten, so steif standen sie ab, für Kuscheln waren wir immer zu haben. Deshalb jauchzte Dunja: "Oh ja, mit euch wollte ich schon immer mal kuscheln. Am liebsten hätte ich das mal im Umkleideraum der Turnhalle ausprobiert, hab mich aber nicht getraut." "Dein Glück, Du geiles Luder", lachte Melli, "das wär dann eine Superstory für unsere Schulzeitung geworden, möglichst noch mit Foto! Also los, meine Süßen, Kuscheln, Streicheln, Fingern und Knutschen ist angesagt!" 


Wir streckten uns aus und schmiegten unsere nackten und lustbebenden Leiber aneinander. Dunja bekam erneut den "Ehrenplatz" zwischen Melli und mir zugewiesen und fühlte sich dort ausgesprochen wohl. Sie lag zunächst Brust an Brust mit Melli und ich presste mich von hinten an sie. Schon bald spürte ich an den Bewegungen ihres Unterleibs, dass die beiden nicht nur einfach so kuschelten sondern ihre Muschis aneinander rieben. Die schmatzenden und keuchenden Laute offenbarten auch, dass kein zarter Kuss ausgetauscht wurde sondern beide wild knutschten. Ich übernahm als Ausgleich für die Geilheit der beiden den sanften Part und fuhr mit den Fingerspitzen von Dunjas Taille aus die Wirbelsäule entlang bis zum Hals, streichelte sie hinter dem Ohr, fuhr streichelnd an ihrer Seite die Lende hinab und kitzelte sie liebevoll an der Rosette. Dunja streckte ihren süßen Po nach hinten, meiner streichelnden Hand und dem kitzelnden Zeigefinger entgegen. Ich hörte sie flüstern: "Pauline kitzelt meinen Arsch, ob sie mir den Finger reinsteckt?" Obwohl das eigentlich nicht meine ursprüngliche Absicht war, erfüllte ich ihr diesen offensichtlichen Wunsch, schmierte meinen Finger mit meinem Mösensaft ein und schob ihn nun mühelos und zärtlich in Dunjas Anus. Die stöhnte geil auf und ich fühlte, wie sie mit ihrem Schließmuskel meinen Finger presste und ihn in sich genoss. 


Melli musste eine ähnliche Idee gehabt haben, denn durch die dünne Trennwand in Dunja fühlte ich an meinem Finger plötzlich den von Melli. Wir fickten beide mit unseren Fingern Dunja gewissermaßen im "Fingersandwich" und machten uns einen Spaß daraus, unsere Finger synchron in ihren beiden Ficklöchern zu bewegen. Dunja wurde dadurch so aufgegeilt, dass sie leise Schreie ausstieß und sich vor und zurück bewegte. So heftig stieß sie mit, dass Melli und ich aus dem synchronen Takt gerieten und Mühe hatten, unsere Finger überhaupt in Dunja zu lassen. Die rief: "Fickt mich, ihr geilen Weiber, pfeif auf das Kuscheln, fickt meine Fotze und den Arsch, ich bin ja so GEIL!!!" 


Angestachelt durch Dunjas geile Aufforderung stießen wir nun noch heftiger und so tief, wie es mit unseren kurzen Fingern ging, in Dunjas Löcher. "Ja, Melli", rief diese plötzlich, "fick mich mit zwei Fingern - ohhhhhhhhhhh jetzt mit DREIIIIIIIIIIIIIIIIIII....!!!" Ich hörte es auf Dunjas Vorderseite laut schmatzen, Melli verstand es schon, einen mit den Fingern zu höchster Wollust zu ficken! Dann schrie Dunja ihren Orgasmus heraus: "Ja, ihr Fickbräute, ja, ja, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa........ AAAAAAAAAHHHHHHHH......" . Im geilen Rausch zuckte sie, als hätte sie ein Aufputschmittel zu sich genommen, zuckte und stieß und stöhnte, griff nach hinten, um meine nasse Fotze zu ertasten, drehte sich plötzlich ruckartig herum, so dass wir uns in die Augen blicken konnten, umarmte mich heftig und stieß mit ihrer ausströmenden, eben noch von Mellis Hand gefickten, Fotze gegen meine prallen und saftigen Schamlippen, rieb und fickte mich so. Ich erreichte schnell meine "Betriebstemperatur" und wollte nur noch eins: die Eichel des Doppeldildos in mir spüren. Das sagte ich auch Dunja: "Los, wir schieben uns jetzt den Doppelschwanz rein, ich will auch kommen, und Du hast zum zweiten Mal die Chance!" "Mindestens zum zweiten Mal!" keuchte Dunja, ergriff den Doppeldildo und führte ihn in meine Fotze ein, schob ihn hinein, bis er am Muttermund anstieß. Dann tat sie das Gleiche bei sich selbst, schob und schob, bis wir uns so eng gegenüberlagen, dass sich unsere steifen und glitschigen Kitzler berührten. Ein Wahnsinnsgefühl der geilen Lust jagte uns einen Schauer nach dem anderen durch den Leib, jedesmal, wenn es zum Kitzlerkontakt kam, mussten wir einen geilen Aufschrei unterdrücken. Diese Kombination von Kitzlerkontakt und gleichzeitigem Geficktwerden durch den Latexständer war unsagbar geil. 


Melli beobachtete mit glänzenden Augen und weit geöffneten Schenkeln unser geiles und für sie aufgeilendes Treiben. Dann besann sie sich, ergriff den Spritzdildo und schaute mich fragend und bittend an. Ich nickte und Dunja und ich veränderten unsere Position, so dass wir uns nun gegenüber saßen, immer noch den Doppeldildo in unsere saftigen Mösen hineinschiebend. Melli drückte mir das Fickgerät in die Hand und kauerte sich in der Doggy so über uns, dass sie zu unseren fickenden Leibern im Neunziggradwinkel über uns kauerte. Ich konnte ihr mit der rechten Hand bequem den Spritzer in die Fotze schieben, Dunja massierte derweil Mellis leicht baumelnde Titten. 


Bals saß der Latexschwanz in Mellis Fickspalte fest, denn die presste mit aller Gewalt ihre Fotze so fest um den Schaft, dass sich die Schamlippen wie eine Muffe um das Rohr in meiner Hand festsaugten. Erst als Melli seufzend ihre Scheidenmuskulatur wieder lockerte, konnte ich mit dem Ficken ihrer saftigen Möse fortfahren. Es war ein geiler Anblick, wie ihre Schamlippen wulstartig am Schwanz entlang glitten, wie der Latexständer, an dem ihr Mösensaft glänzte und tropfte, in sie hinein glitt, so tief und so langsam oder auch schnell, wie ich es wollte. Das Gefühl, dass ICH ihre Geilheit steuerte, dass ICH sie fickte und dass ICH ihre heiße Fotze vollspritzen würde, geilte mich zusätzlich zum Fick mit Dunja auf. Kein Wunder, dass diese meinte: "Wow, Pauline, Du bist aber schön geil, Dein Mösensaft läuft so stark, dass meine Fotze auch was abbekommt!" "Das möchte ich fühlen", kicherte Melli geil und griff mit einer Hand zwischen unsere Fotzen, schloss die Hand kurz um den Doppeldido, so dass unsere saftigen Schamlippen nun von beiden Seiten ihre Hand benetzten. Um Melli eine Freude zu machen, stießen Dunja und ich nun wild gegen Mellis Hand, so dass es ziemlich laut und aufreizend matschte und klatschte. "He, ihr geilen Fickfotzen" protestierte Melli zum Schein, "ihr sollt euch und nicht meine Hand ficken! Aber geil ist das alles mit uns dreien, ich glaub, Pauline muss bald losspritzen!" 


Dieser Hinweis veranlasste mich, den Schwanz schneller in Mellis Fotze zu stoßen. Melli stöhnte immer lauter, stützte sich nun auch wieder mit beiden Händen ab, beugte dann aber die Arme, so dass dadurch ihr Po noch höher emporragte und ich bei diesem reizvollen Anblick ihrer beiden Pforten schon am Überlegen war, ob ich mit dem Dildo nicht auch in ihre Hinterpforte huschen sollte, in den "Dienstboteneingang", wie mir in diesem Augenblick einfiel. Ich musste kichern, so lustig fand ich diesen Einfall. Das Kichern irritierte allerdings Melli etwas, denn sie fragte: "Sieht das so komisch aus, ie Du mich fickst, oder warum kicherst Du?" Als ich ihr und damit auch Dunja den Grund meiner Lustigkeit nannte, da lachten beide laut. Das tat aber unserer Geilheit keinen Abbruch, im Gegenteil, unsere Bewegungen wurden schneller, unser Keuchen und Stöhnen lauter. 


Dunja griff zwischen unsere Fotzen und stimulierte meinen steifen Kitzler. Ich folgte ihrem Beispiel und so rieben wir uns gegenseitig unsere Lusterbsen, während die beiden Dildoschwanzenden in unseren zuckenden Mösen für weiteren geilen Aufruhr sorgten. "Mir kommt es bald, fick und reib mich schneller!" kündigte Dunja an. Auch ich fühlte meinen Orgasmus mit Macht nahen. Melli ergänzte: "Mach Dich bereit zum Spritzen, meine süße Ficksau Pauline, mach schneller, jetzt ganz langsam, noch langsamer, rausziehen, aber nicht ganz, langsam wieder rein, raus, und jetzt ganz tief und schnell, schnell, achtung, spritz los, spritz den Saft in meine geile Fotze......!!!!!" Sie heulte auf vor Geilheit, als die Emulsion tief in ihrer heißen willigen Fotze gegen den Muttermund spritzte und es ihr kam. Zur gleichen Zeit schrien Dunja und ich in unendlicher Wollust auf und strömten aus, zuckten, fickten, stießen, stöhnten, und unsere Fotzen spritzten die Geilheit trotz der noch in uns befindlichen Schwanzenden aus. Was für ein Anblick muss das gewesen sein, unsere drei in jugendlich geiler Raserei zuckende, stoßende, fickende, verschwitzte vom Mösensaft glänzende Leiber. Und DER Geruch der Geilheit im Zimmer! In Abwandlung des alten Schlagers "Ganz Paris träumt von der Liebe...." konnte man durchaus anstimmen: "Ganz Paris riecht uns‘re Geilheit..." 


Uns war nicht zum Singen zumute, eher zum "Jodeln", so hatte uns die Geilheit im Griff. Langsam, unendlich langsam zog ich den Schwanzdildo (Dildoschwanz) aus Mellis Fotze. Der weiße klebrige Saft lief ihr aus der Spalte, hing in dicken Fäden bis zu unseren Fotzen, die sich noch immer SEHR nah befanden, benässte unsere Kitzler, obwohl diese "Zusatzbewässerung" eigentlich überflüssig war, und lies Dunja und mich erneut unsere Fickstöße aufnehmen. Erst langsam, ganz langsam, so langsam, wie sich meine Hand mit dem Spritzer nun wieder in Mellis Fotze bohrte, dann heftig, tief, hart, schnell, wie ein Kolben im Zylinder. Und wieder erglühten drei Fotzen in Erwartung des nächsten Orgasmus, wieder erfüllte Stöhnen, Keuchen, Matschen, spitze Schreie das nächtliche Pensionzimmer - bis wir in unsere Hand beißen mussten, sonst hätten wir in unserer Geilheit die gesamte Pension herbei geschrien. 


Ach, waren wir himmlisch geil in jener Nacht in Paris. 


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Melli, Dunja und ich hätten in der vergangenen Nacht gern weiter unsere unbändige jugendliche Lust ausgelebt, aber die Natur und auch das Wissen um den anstrengenden nächsten Tag ließen uns zur Vernunft und dem Aufsuchen des eigenen Bettes kommen. Eng aneinander gekuschelt schliefen Melli und ich ein, die spitzen Nippel zärtlich aneinander gepresst und die Hand im Schoß der Bettkameradin. Und - oh Wunder - wir wachten erst am nächsten Morgen auf, als es an der Tür klopfte und "Aufstehen!" gerufen wurde. 


Aufgeregt schnatternd tauschen wir im Frühstücksraum unsere Erlebnisse und Eindrücke der ersten Pariser Nacht aus, natürlich nicht vollständig! Ich bemerkte Dunjas verstohlenen Blick, ihr leichtes Erröten und ihre Zunge, die verstohlen verführerisch über ihre Lippen strich. Gleichzeitig spürte ich Mellis Schenkel an meinem reiben. Beide Signale, das optische und das fühlbare, riefen mir die Ereignisse der letzten Nacht zurück und ließen meine Schamlippen anschwellen und die Möse feucht werden. Das konnte ja heiter werden! Ob es mir wohl gelingen würde, mich primär auf die Sehenswürdigkeiten von Paris zu konzentrieren? 


Nach dem Frühstück kleideten wir uns "Parisfein" an, was für fast alle Mädels der Klasse bedeutete: superkurze Röckchen oder kurze Hosen, Blusen, die mehr als nur die Träger der knappen BHs dem Auge eventueller Betrachter feilboten und bequemes Schuhwerk, obwohl einige von uns High Heels liebend gern bevorzugt hätten, um die hübschen Beine noch besser zur Geltung zu bringen. Melli "half" mir natürlich beim Ankleiden, aber leider nur kurz, weil der Abmarsch zur METRO drängte. Wir fuhren bis zum Eifelturm, standen geduldig in der langen Schlange der Wartenden aus der ganzen Welt und genossen dann endlich den Blick über die Dächer von Paris. Es wäre nun müßig, all die Stationen unserer Besichtigungstour aufzuzählen und unsere Eindrücke zu schildern, denn dieses Portal ist schließlich kein Reiseportal, stimmt's? 


Der interessante aber auch anstrengende Tag verging schließlich und wir trafen uns frisch geduscht und umgekleidet zum Abendbrot. Dunja, die an unseren Tisch gewechselt war, flüsterte uns zwischen zwei Bissen zu: "Darf ich wieder zu euch kommen oder wollt ihr heute lieber gleich schlafen?" Entrüstet schüttelten Melli und ich die Köpfe, wobei sich das Kopfschütteln selbstverständlich nur auf den zweiten Teil von Dunjas Frage bezog. Dunja freute sich über unsere Zustimmung und tastete schon mal zum Vorwärmen mit ihrem Fuß zwischen meine Beine. Da die Tische ziemlich lange Tischtücher hatten und unser Tisch in einer Art Nische stand, barg diese Geste keine Gefahr, unliebsam aufzufallen. Deshalb öffnete ich einladend meine Beine und Dunja rutsche unauffällig etwas vor, um so besser mit ihrem großen Zeh meine Möse streicheln zu können. Da mein Höschen sowieso schon feucht war und bei dieser heimlichen Untertischliebkosung nur störte, verließ ich kurz den Raum, ging auf die Toilette, zog dort das störende Stück Stoff aus und verstaute es in der kleinen Tasche meines Röckchens. 


Als ich wieder Platz genommen hatte, erhob sich Melli und verschwand ebenfalls. Dunja und ich grinsten uns schelmisch an, weil wir beide wussten, warum erst ich und dann Melli sich "frischmachen" ging. Sofort, als ich meine Beine weit gespreizt hatte, tastete Dunja mit ihrem Fuß zu meiner nassen Möse und bohrte vorsichtig ihren großen Zeh in meine Spalte. Behutsam und gekonnt rieb sie über meine Lusterbse, verteilte auf ihr meinen Fotzenschleim und verursachte durch diese zugegeben ungewöhnliche Erregung meines Schoßes eine nicht geringe Unruhe zwischen meinen zitternden Beinen. Nur nichts anmerken lassen, nur nicht unbeherrscht stöhnen! Ging mir durch den Kopf, während ich meine aufgegeilte Pussy an Dunjas Zeh drückte und vorsichtig mitrieb. Wow, das war ganz schön aufregend und geilte mich tüchtig auf. 


Als Melli zurück kam und mein leicht gerötetes Gesicht erblickte, lächelte sie und flüsterte: "Na, bist Du schon gekommen?" Ich wurde noch unruhiger und vermutlich knallrot im Gesicht. Aber bei der schummrigen Tischbeleuchtung fiel das zum Glück nicht auf. Auch Melli rutschte etwas unter den Tisch und ich ahnte, dass Dunja ihre Möse nun genauso verwöhnte wie meine. Meine Ahnung wurde bestätigt, als Melli erregt atmete und sich unauffällig bewegte. 


Ich muss sagen, Dunja gab sich erstaunliche Mühe, unsere beiden heißen Mösen noch heißer zu bekommen, und das mit ihren beiden Füßen, die doch durch die heutige Besichtigungstour einige Kilometer intus hatten. Je saftiger meine Fotze unter ihrem großen Zeh wurde, desto mehr befürchtete ich, dass das schmatzende Geräusch an den anderen Tischen gehört werde. Zumal an unserem Tisch ja im geilen Duett geschmatzt und gematscht wurde. Wie mochte wohl Dunja zumute sein? Ob ihre Fotze auch so saftig war wie unsere? Dass es ihr gut ging zeigte ihr leicht gerötetes Gesicht und ihr schneller Atem. Und wer genau hinschaute, der konnte an den spitzen Erhebungen unter ihrer Bluse erkennen, wie groß die Geilheit war, die auch sie ergriffen hatte. Sie flüsterte uns zu: "Soll ich es so weit treiben, dass es euch gleich hier kommt?" Wir nickten hastig, standen kurz davor, das Zielband zu durchtrennen und heiß auszuströmen. Bloß nicht schreien! dachte ich verzweifelt, fickte aber trotzdem mit, verleibte mir Dunjas großen Zeh völlig ein, stieß und rieb vorsichtig, dann heftig und hemmungslos, zitterte, zuckte, und strömte aus. Meine prallen Schamlippen saugten sich regelrecht um Dunjas Zeh fest, so, als wollten sie ihn für den Rest des Abends nicht mehr freigeben. 


Auch bei Melli schien sie den gleichen Erfolg erzielt zu haben, denn diese schloss für einen Moment die Augen, hielt den Atem an und seufzte dann auf. Dunja hatte schon längere Zeit nur ihre linke Hand auf dem Tisch, mit der rechten besorgte sie es sich selbst. Auch sie zitterte nun und keuchte, hatte gemeinsam mit uns den Gipfel der Lust erreicht. Während sie ihre Beine aus unseren aufgegeilten Lustzentren zurückzog, konnten wir sehen, wie sie noch einmal unruhig wurde und wohlig erschauerte. Das geile Luder war also sogar zweimal gekommen, in Anbetracht der ungewöhnlichen Situation eine bemerkenswerte Leistung. Kurz darauf hatte sie auch ihre rechte Hand wieder auf dem Tisch, führte sie aber zum Mund und lutschte den Zeigefinger ab. Das war nun nicht besonders auffällig, denn wer von den Anwesenden außer uns konnte schon ahnen, dass es ihr Mösenschleim war, den sie ableckte, und nicht das Dressing des Gemüsesalats. Gewissermaßen als Schlusswort dieser ganzen Aktion meinte sie: "Das war geil!" Nicht flüsternd sondern im Normalton der Unterhaltung, auch das ohne die Spur eines Risikos, denn es konnte ja die Güte des Abendessens gemeint sein. Wir nickten freudig unsere Zustimmung und es kam mir vor, als freuten sich unsere Lehrkräfte sichtlich über unser kollektives Lob der Güte der Küche. Obwohl uns der Sinn nach anderen Genüssen stand, verschmähten wir nicht die Flasche Rotwein, die das Haus für jeden Tisch spendiert hatte und brachen dann gemeinsam mit allen anderen zur "wohlverdienten Nachtruhe" auf. 


Angenehm verlockend duftend lagen wir bald im Bett, hatten außer dem Radio nichts an und warteten auf Dunjas Klopfen. Als das auf sich warten ließ huschte Mellis Hand zu mir herüber und streichelte meine Titten, massierte die ohnehin schon steifen Nippel zwischen den mit Mösensaft angefeuchteten Daumen und Zeigefinger und versteifte sie dadurch noch mehr, bis geile Ströme durch meinen erwartungsvollen Leib schossen und eine direkte lustvolle Verbindung zu meiner Möse herstellten. Ich fühlte erneut, wie meine Schamlippen prall wurden und auseinander glitten und so den Weg für Mellis Finger zu meinem kleinen Fotzenpimmel freilegten. Gerade als Melli die Wonneerbse so schön gefühlvoll rieb, dass ich ihr verlangend meinen erhitzten Schoß entgegenreckte, um sie zu verleiten, anstelle ihrer Finger mit der Zunge meine Erregung zu steigern, klopfte es leise an der Tür und Dunja huschte herein. Sie zog sich sofort aus und schmiss sich nackend aufs Bett. 


Als sie mitbekam, dass Mellis Finger bereits in mein Safttöpfchen eingetaucht war, tat sie so, als würde sie schmollen: "Wo ich doch so gut zu euch war, und ihr könnt nicht warten, bis ich da bin!" Wir "trösteten" sie sofort, Melli steckte ihr den mit meinem Mösensaft bedeckten Finger zum Abschlecken in den Mund und ich beugte mich über sie, um ihre Brustwarzen zu lutschen. "Sehr ihr", keuchte Dunja, "es geht doch, macht weiter, meine geilen Schneckchen, ich will heute was Besonderes mit euch erleben. Ich bekomme bald meine Tage, da bin ich immer besonders geil. Kann ich nicht ändern, hat die Natur halt so eingerichtet!" Sie winkelte ihre Beine an und klappte sie einladend auseinander. Mellis und meine Hand trafen sich in ihrem Lusttal und streichelten abwechselnd die Innenseiten ihrer Oberschenkel und ihre Fotze. Sie selbst streichelte ihre Möpse und versetzte sich dann zu unserem nicht geringen Erstaunen leichte Schläge mit der flachen Hand auf den Kitzler. Als sie unsere erstaunten Blicke bemerkte, kicherte sie und klärte uns auf: "Solche Schläge auf die Möse oder auch auf den Arsch geilen mich zusätzlich auf. Hab ihr mal gelesen, dass Kinder, die früher viel auf den Arsch geschlagen wurden, besonders geil waren. Irgendwo hab ich mal gelesen, dass ein Junge, der in der Schule mit Hieben auf den nackten Hintern bestraft wurde, einen Ständer bekam und abspritzte." Sie lachte laut. "Stellt euch den Schulmeister und die Klasse vor, als er losspritzte und den Klassenraum vollsaute." 


Ich sah Melli an, dass sie nicht nur amüsiert war, sondern sich wahrscheinlich genau wie ich den spritzenden Knabenschwanz bildlich vorstellte. Wir streichelte deshalb nun erregter die liebe Dunja, die sich bald darauf unter unseren Händen in geiler Wonne und voller Erwartung ziemlich heiß bewegte. "Ja", fordere sie uns mit lustvoll vibrierender Stimme auf, ""knetet meine Fotze und die Titten richtig durch. Das vorhin beim Abendessen hat mich mächtig aufgegeilt!" "Na, und erst! Stimmt's, Pauline?" ergänzte Melli diesen Rückblick. "Sag mal, Dunja, was hast Du vorhin gemeint, als Du sagtest, Du möchtest heute etwas Besonderes erleben? Verräts Du uns das, damit wir wissen, was auf uns zukommt?" Dunja lächelte spitzbübisch und sagte dann: "Ob ihr euch DAS zutraut, na, wir werden sehen! Finger mich erst mal so sehr, dass es mir kommt. Ich brauch für das BESONDERE die richtige Betriebstemperatur. Und kauert euch in der Doggy seitlich so neben mich, dass ich euch auch die Fotzen und noch etwas anderes fingern kann." 


Natürlich befolgten Melli und ich gern diesen Ratschlag und bald spürte ich, wie Dunjas Finger in meine Möse eindrangen und der Daumen den Damm und dann mein Poloch kitzelte. Das war gleichzeitig schön und erregend. Auch Melli stöhnte wollüstig auf und kommentierte Dunjas geiles Treiben zwischen ihren Beinen: "Dunja, Du geile Sau, Du fickst ja mit dem Daumen meinen Arsch! Macht sie das auch bei Dir, Pauline? Ich bejahte und bewegte mich aufgeregt unter der Hand, die mich so ungewohnt zweilochig verwöhnte. "Ahnt ihr zwei jetzt, was ich dann erleben möchte?" seufzte Dunja. Und bevor wir unsere Zusage wegen dieser "Kleinigkeit" an der wir überhaupt nichts Besonderes entdecken konnten, gaben, setzte sie hinzu: "Aber nicht so wie ich jetzt bei euch, das ist Pettingkinderei! Ich möchte in die Fotze und in den Arsch mit der FAUST gefickt werden - und zwar gleichzeitig. Gewissermaßen ein FAUSTSANDWICH!" Sie kicherte wieder, diesmal lüstern und aufgeregt. 


Klar, dass Melli und ich uns verdutzt anschauten, aber dann packte uns irgendwie der Ehrgeiz. Wir wollten es Dunja schon zeigen! Schnell ein Handvergleich und die Entscheidung, dass ich mit meiner etwas größeren Hand in Dunjas Fotze stoßen sollte, während Melli mit ihrer schmaleren Hand Dunjas Hintereingang benutzen sollte. Zunächst aber beschäftigten wir uns weiter mit Dunjas Titten und ihrer saftig schmatzenden Honiggrotte, während sie weiter unsere beiden Ficköffnungen mit beiden Händen bearbeitete. Immer heftiger wurde unser geiles Keuchen, immer unruhiger das Stoßen und Reiben der Unterleiber an den Händen der jeweiligen Liebesdienerin. Dann schrie Dunja leise auf: "Ich kommeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee, AAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH, ich KOMMEEEEEEEEEEEEE!!!" Ihr folgte Melli: "JAAAAAAAAAAAAAAAAA, Du geile Sau, reib schneller! AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH.....!" und ich vervollständigte das Trio der Geilheit und gab meinen Senf dazu, nein, meinen Fotzensaft natürlich: "Ja, Ja, Ja, Fick mich, Dunja, jetzt, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" Wir zuckten, keuchten, rieben. bockten, waren nur noch geil. Und das Geilste, das BESONDERE, stand uns ja noch bevor, in jener Nacht in Paris. 


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Eigentlich waren wir nun so wohlig ermattet, dass jetzt sinnvollerweise liebes Kuscheln, Streicheln und gemeinsames Einschlafen auf der Tagesordnung gestanden hätte. SINNVOLLERweise - aber das waren wir nicht, unsere jugendliche unbändige Geilheit verhinderte solch rationales Denken. Und wenn ich ehrlich bin, dann bin ich im Nachhinein froh, dass sich nicht die Vernunft sondern die Geilheit durchsetzte. 


Nachdem wir uns einigermaßen beruhigt hatten und unser Atem wieder flacher war, erinnerte uns Dunja mit einem gehauchten "Und jetzt der Faustfick?" an ihren sehnlichsten Wunsch. Jetzt hieß es, außer der Geilheit doch den rationalen Verstand einsetzen. Dunjas Fotze war durch das vorangegangene "sündige Treiben" gut geschmiert, und auch unsere Mösen hatten reichlich Sekret abgesondert, so dass wir unsere Hände statt mit sonst üblichen industriell gefertigten Gleitmitteln mit unserem natürlichen Fotzenschleim eincremen konnten. Unser Biolehrer, ein fast militanter Ökofreak, wäre begeistert gewesen, hätte er uns beobachten können. Naja, vielleicht wäre er das auch sowieso gewesen, wenn er uns drei nackte aufgegeilte Grazien hätte sehen können! 


Dunja genoss bereits die Vorbereitungen, kauere sich bendover hin und wedelte verführerisch mit ihrem hübschen Hinterteil hin und her. Sie langte sich mit einer Hand zwischen die Beine, streichelte ers ihre saftige Spalte und fuhr dann mit dem verschleimten Finger über die rosigbraune Rosette. Sie seufzte: "Wenn ihr mich nicht bald fickt, dann mach ich es mir selbst, so geil bin ich schon wieder!" Melli lachte und beruhigte sie: "Gut Ding will Weile haben, das kennst Du geile Sau doch! Oder auch: Gut geschmiert ist halb gewonnen - oder so ähnlich!" Sie kniete sich hinter Dunja und ich legte mich unter unsere Faustfickfanatikerin, so als wollten wir uns in der 69er beglücken. "Zuerst ich in den Arsch!" übernahm Melli die Regie. Ich konnte nicht sehen, wie sie einen Finger nach dem anderen in Dunjas Anus schob, hörte aber ihr leichtes Ächzen, das matschende Geräusch ihrer vom Fotzensaft triefenden Hand und Dunjas Stöhnen, das signalisierte, welche Lust ihr bereits zum Beginn des Sandwich das langsame Eindringen von Mellis Hand in ihre "Hintertür" bereitete. Hatte sie vorher nur liebevoll mit ihrer Zungenspitze über meine Möse geflattert, so saugte sie sich nun am Kitzler fest und leckte wild meine saftige Spalte. "Jetzt Du, Pauline" kommandierte wieder Melli, "Schieb ihr die Hand in ihre verfickte Fotze!" 


Ich formte meine Hand so, dass ich in Dunjas Fotze eindringen konnte, schob und drückte und schlüpfte hinein in ihre warme, und für eine ganze Hand ziemlich enge, Nässe. Es fühlte sich großartig an, dieses warme, geschmeidige, schleimige Fleisch. Und dann spürte ich etwas Grandioses. Melli bewegte ihre Hand, und meine Hand, nur durch eine dünne Wand von Mellis getrennt, spürte deutlich diese Bewegungen. Ich "antwortete" auf Mellis "Handzeichen" und verstärkte dadurch offensichtlich Dunjas Geilheit so sehr, dass sie ihre geile Lust in meine Fotze brummte und stöhnte. "Mach Deine Hand auf", flüsterte mir Melli zu. Ich befolgte ihren Hinweis und spürte zur gleichen Zeit "auf der anderen Seite", dass auch Melli ihre Hand öffnete. Kurz darauf schloss sie dieselbe wieder, öffnete sie erneut und zog sich behutsam aus Dunja zurück. Ich folgte ihrem Beispiel und so bewegten sich unsere Hände synchron in Dunjas Fickpforten. Die stöhnte zum Gotterbarmen, solche Lust empfand sie, löste sich kurz von meiner zuckenden Möse und bat, flehte: "Macht beide eine Faust, fickt mich mit der Faust!" 


Ihr geiles Flehen und ihre Fickbewegungen stachelten unseren Ehrgeiz an und wir pumpten wie Kolben eines Motors in ihre Fotze und den Po. "Schneller!" schrie Dunja, "Fickt mich härter!" Ich nahm zur Unterstützung meine andere Hand und jagte meine Faust immer wilder in Dunjas schäumende Fotze. Über meinem Gesicht sah ich Mellis Arm wie einen Pleuel hin und her sausen. Dunjas Mösensaft tropfte nicht mehr sondern strömte wie aus einem leckgeschlagenen Ölfass. Unfassbar, diese Geilheit! Dann stöhnte Dunja so laut und schrecklich, dass wir befürchteten, unsere Fäuste hätten sie verletzt, schrie auf und zuckte und stieß und schrie erneut und kam, und kam, und kam! Ihre Fotze zuckte, zog sich um meine Hand zusammen, dehnte sich wieder, strömte aus, es war ein grandioser Orgasmus, den wir da erleben konnten. Inzwischen konnte ich nicht mehr erkennen, was über meiner Hand und meinem Gesicht geschah, denn Dunjas Fotzenschleim war mir so stark ins Gesicht gespritzt, dass ich nicht mehr ungetrübt aus den Augen schauen konnte. 


Wir atmeten alle drei so heftig, als hätten wir den Eifelturm ohne Inanspruchnahme des Lifts zu Fuß bestiegen. Dann zogen sowohl Melli als ich unsere Hände aus Dunja zurück, was bei ihr noch zu mehreren heftigen Orgasmen führte. Was für eine geile Dauerorgasmusmaus, musste ich denken, als sie noch immer zuckte, während ich meine völlig verschleimte Hand und einen Teil des Unterarmes betrachtete. Nachdem auch Melli Dunjas Po von ihrer Hand befreit hatte, bat Dunja mit heiserer und vor Lüsternheit bebender Stimme: "Pauline gib mir Deine Fotzenfickhand, ich will sie Dir sauberschlecken!" Melli lachte und sagte: "Das gibt es nicht, jetzt will die geile Sau auch noch ihren eigenen Fotzenschleim genießen!" "Na und", erwiderte Dunja, "macht ihr das nicht auch, wenn ihr euch selbst mit den Fingern oder einem Latexschwanz gefickt habt?!" Da hatte sie nun allerdings recht. Ich hielt ihr die Hand hin und sie schleckte los. Als ihr auch Melli kichernd die Hand, die eben noch in Dunjas Darm steckte, zum Schlecken hinhielt, protestierte sie vernünftigerweise: "Nee, so weit geht die Liebe zu mir selbst nun doch nicht!" 


Wir waren mitten im Scherzen und im Überlegen, was nun folgen sollte, als uns ein leises Klopfen an der Tür zusammenschrecken ließ. Dunja kroch unter die Decke und Melli und ich schlüpften ebenfalls unter die Decke, bevor wir artig "Herein!" riefen. Die Tür öffnete sich und herein huschte ein Mädchen, das nicht zu unserer Klasse gehörte, welches wir aber des Öfteren in der Pension gesehen hatten. Also ein anderer Pensionsgast?! Wir sollten bald eines Besseren belehrt werden. "Hallo!", zwitscherte die dunkelhaarige Schönheit, "ich möchte nicht stören, aber euer geiles Geschrei hört man bis auf die Straße." "Na und", entgegnete Dunja frech, denn sie war erzürnt über die unverhoffte Störung. "Wer bist Du eigentlich, Frau Aufpasser?" "Keine Bange, ich bin nicht bei der Gendarmerie, ich jobbe hier, um mein Studium in Paris finanzieren zu können. Bitte, die Damen, meine Kurzvorstellung: Lucia, 25 Jahre jung, daheim in NRW, Studentin der Architektur, in der Pension Mädchen für alles." Sie stockte kurz, dann setzte sie schmunzelnd hinzu, uns treuherzig und schelmisch aus den blauen Augen anblickend: "Körbchengröße, Gewicht und andere Sachen kann ich mir wohl ersparen, seht ihr ja. Und übrigens, mein geiles Mädel, die Frau Aufpasser hat tatsächlich aufgepasst, nämlich dass eure Lehrer die geilen Geräusche nicht hören und euch zur Ordnung rufen!" Da wurde Dunja rot und meinte verlegen: "Das konnte ich doch nicht ahnen, Lucia, das ist lieb von Dir. Wie können wir uns bei Dir bedanken?" Nun errötete Lucia leicht, ihre Brust hoben und senkten sich hastig und sie flüsterte: "Oh, da wüsste ich schon was." 


Nun machten wir uns bekannt, krochen unter unserer "Tarnung" hervor und gewährten Lucia damit sehr freizügig einen Blick auf unsere saftigen Fotzen. "Na, wenn das so ist, dann will ich nicht als Außenseiter dastehen", meinte sie. "Darf ich mich auch ausziehen und mitmachen?" "Du darfst nicht nur, Du musst mitmachen!" forderte Melli und streifte Lucia mit flinker und wie mir schien auch aufgeregter Hand, Buse und den knappen BH ab. Wow, was für schöne feste Äpfelchen prangten da an einem makellosen Körper, von spitzen abstehenden Nippeln gekrönt. Nur leicht wippten sie, als sich Lucia bückte, um auch ihre unteren Körperregionen zu entkleiden. Eine wohlgeformte Möse mit sich deutlich abzeichnenden vollen Schamlippen zog magisch unsere Blicke an. Ihren Venushügel schmückte ein Haardreieck, dessen Spitze genau auf den Punkt deutete, der bei richtiger Behandlung geile Wollust versprach. Wie ein Model drehte sich Lucia verspielt vor uns, bückte sich auch, um uns ihren wohlproportionierten Po und die zwischen ihren Schenkeln hervorlugende Möse zu präsentieren. "Lucia, Du bist ja ein super Appetithappen!" meinte anerkennend Melli und weder Dunja noch ich widersprachen ihrem Urteil. 


Dunja war die erste, die sich an Lucia drückte und ihre Nippel an Lucias rieb. Melli trat von hinten an Lucia heran, schob ihre Hand zwischen deren und Dunjas Schoß und streichelte Dunja dort, wohin das Dreieck zeigte. Ich trat seitlich an Lucia heran, sie wandte mir ihr glückstrahlendes Antlitz zu und wir küssten uns zärtlich. Nun waren es also vier lustbebende Mädchenleiber, die sich aneinander drängten und zu einer Kuscheleinheit verschmolzen. Diese erste Körperkontaktaufnahme rief bei allen Beteiligten den Wunsch hervor, diese Kontakte auf der Stelle zu verstärken. Uns war klar, dass wir Lucia zunächst unseren Dank für ihre absolvierte "Wachfunktion" abzustatten hatten. Deshalb lösten wir unsere zärtliche Umarmung und drängten sie liebevoll in Richtung Bett. Dunja legte sich auf den Rücken, Lucia wurde in der 69 über sie platziert, Melli kniete sich über Dunjas Schoß und zwar so, dass ihre Fotze ebenfalls von Lucias Mund erreicht werden konnte. Ich setzte mich behutsam auf Dunjas Mund und hatte Lucias hübschen Po und ihre Möse im wahrsten Sinne des Wortes GREIFBAR nahe. Dieses Arrangement stieß auf allgemeines Wohlgefallen, wie bald darauf das Geräusch des Schmatzens und Schleckens, des Seufzens und Stöhnens deutlich machte. 


Während Lucias abwechselnd Dunjas und Mellis Fotze leckte und ihnen spitze Schreie des geilen Entzückens entlockte, fickte mich Dunjas Zunge und ich verwöhnte Lucias Rosette und den Anus mit mehreren Fingern. Ich nahm an, dass Lucia durchaus auf Analverkehr stand, denn sie stieß mit ihrem Gesäß so heftig nach hinten, dass Dunja Mühe hatte, mit ihrem Lutschmund von meinem Kitzler zu Lucias zu wechseln und so beiden heißen Fotzen erregende Wohltaten zu erweisen. Diese verständlichen Probleme beim Fotze-wechsle-Dich-Spiel nahmen noch zu, als Lucias geschickte Zunge für einen wahren Aufruhr in Dunjas Fotze sorgten. 


Auch Melli schien zufrieden, denn sie knetete mit beiden Händen ihre Titten, befeuchtete auch ihre harten Nippel und massierte diese und rieb mit ihrer nassen Fotze auf der von Dunja, genoss deren Nässe, aber noch mehr die Geschicklichkeit von Lucias Zunge, die zwischen Dunjas Möse und Dunjas Spalte wechselte und sich offensichtlich am Geschmack und Duft beider erfreute. 


In Abwandlung eines Ausspruchs konnte man feststellen "Eins, zwei, drei im Sauseschritt, eilt die Gier, wir eilen mit!" Denn unsere geile Gier, auszuströmen, den Mund unserer Leckschwester mit unserem Mösensaft zu füllen, im Orgasmus zu zittern und die herrliche Entspannung und beglückende Zufriedenheit und Geborgenheit zu empfinden, wenn der Gipfel erfolgreich erklommen wurde, nahm im Sauseschritt zu. Es war wie ein Wunder, dass wir unser geiles Timing so abstimmen konnten, dass wir fast zeitgleich in einem, berauschenden Orgasmus erzitterten und ausströmten, unseren Mösennektar als Dank für erwiesene Liebesdienste spendeten. Und es war richtig überlegt und gehandelt worden, dass ausgerechnet Lucias Mund regelrecht vom auslaufenden Fotzensaft zweier ausströmender Lustgrotten geflutet wurde. Da wir nach Lucias Warnung vorsichtshalber das Fenster geschlossen hatten, breitete sich der Duft vierer geiler Fotzen im Zimmer aus, ein berauschender Duft, den ich noch Jahre später in der Nase verspüre, wenn ich mich intensiv an jene Nacht in Paris zurückerinnere.


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3.) Die geile Kosmetikerin


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Hallo liebe Leser, ich bin Caroline. Heute wollte ich euch erzählen was ich vor Kurzem im Kosmetikstudio erlebt habe. Eins kann ich euch im Voraus sagen, jugendfrei wird meine Geschichte nicht. Seit ca. 2 Jahren gönne ich mir einmal im Monat zur Kosmetik zu gehen. Dort lasse ich eine Gesichtsbehandlung machen und meine Beine enthaaren. Gestern hatte ich also meinen Termin bei Tanja, so heißt meine Stammbehandlerin. Sie ist sehr nett, hübsch und eine gute Kosmetikerin. Es war richtig heiß gestern also hatte ich mir für meinen Termin etwas leichtes lockeres angezogen. Ich hatte eine Korsage an und ein kurze Hose ohne Slip. Jeder Stoff war bei der Hitze zuviel des Guten. Auch Tanja hatte soviel ich sehen konnte nur ihren weißen Arbeitskittel an. Wir begrüßten uns herzlich denn in den zwei Jahren hatten wir uns immer viel zu erzählen und wir waren fast wie Freundinnen. Ich nahm auf dem Behandlungsstuhl platz und Tanja begann mein Gesicht zu waschen und dabei machte sie mit sanften kreisenden Händen ein Peeling. Danach kam die Gesichtsmaske. Nachdem diese aufgetragen war sagte Tanja dass ich mich nun für 10 Minuten entspannen sollte. Was ich gern tat. Ich begann zu tagträumen und dachte an meinen Freund. Es war sehr heiß im Studio sodass ich mir das Top auszog ich war ja schließlich alleine im Raum. Irgendwie wurde ich geil bei den Gedanken an Florian, meine Brustwarzen stellten sich in die Höhe und ich merkte wie meine Muschi feucht wurde. Ich streichelte meine Brüste, zupfte an den Brustwarzen und geilte mich auf, denn ich hatte ja 10 Minuten Zeit es mir gutgehen zu lassen. Ich öffnete meine Hotpants und steckte meinen linken Zeigefinger in die Möse und mit der anderen Hand wichste ich mir über meinen Kitzler. Durch die fremde Umgebung, die Hitze und die Geilheit dauerte es nicht lange bis mich mein Höhepunkt überrollte. Mit einem leisen Stöhnen spürte ich wie sich meine Muschi zusammenzog und ein Schwall Flüssigkeit in meine kurze Hose floss. Naja egal bis ich nach hause gehe ist das sicher getrocknet.

Plötzlich kam Tanja wieder herein und lächelte als sie sah dass ich kein Oberteil mehr anhatte. Mit einer heißeren Stimme sagte sie zu mir dass ich das Top ruhig auslassen könnte, so könnte sie die Dekolteebehandlung besser machen.

Ich war einverstanden. So bekam ich eine herrliche Behandlung mit einer superguten Massage. Tanjas Finger massierten hingebungsvoll mein Gesicht und ich fand es sehr angenehm als sie begann mit der wohlriechenden Creme meine Brüste zu umkreisen. Die Kreisbewegungen um meine Titten wurden immer kleiner und Tanja rieb meine Brustwarzen ein und massierte und massierte sie. Ich war sprachlos und vor allem merkte ich wie geil mich das Ganze machte. Ich konnte mir einen Seufzer nicht verkneifen, daraufhin bemühte sich Tanja noch mehr mich aufzureizen. Sie nahm ganz viel Creme und trug sie auf meine Brustwarzen auf und zupfte gleichzeitig an beiden. Erst ganz sachte dann immer stärker und stärker. Ich bin noch nie auf diese Art von einer Frau angefasst worden, es waren köstliche Gefühle die durch meinen Körper flossen und als es mir kam und ich laut aufstöhnte sah ich Tanja vor Freude lächeln. Ich hatte noch nie einen Orgasmus bei dem nur meine Brüste stimuliert wurden, er fühlte sich so stark an und ich machte wieder eine Geilpfütze in meine Hose.

Wortlos stellte Tanja die Liege so ein dass ich mich flach auf den Rücken legen konnte, sie gab mir noch ein Kissen und ich hatte es sehr bequem. Nun sollte ich mein Höschen ausziehen denn Tanja wollte mir in der Bikinizone die Haare entfernen. Ich sagte zu ihr dass ich leider vergessen hätte einen Slip unter meine Hose zu ziehen. Tanja lachte und sagte zu mir dass ihr das nichts ausmachen würde wenn ich ganz nackt wäre. Irgendwie zierte ich mich ein wenig aber durch die beiden Höhepunkte und wegen der Hitze wäre es sicher angenehm nackt zu sein also zog ich das Höschen aus.

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4.) Lustvoll steckte sie ihren Finger in den Hintern und Liebesmuschel

Eine junge Frau liebt es Lack und Leder zu tragen. Bei einen Motorrad Ausflug mit der Freundin spührt sie plötzlich die Finger von ihr, an ihrer Lustgrotte. Erst erschrocken, macht sie aber das Lesbische Spiel mit und erlebt einen Orgasmus nach dem anderen.

Es war ein sonniger warmer Samstagmorgen, als bei Britta das Telefon klingelte. Ihre beste Freundin Denise war am Apparat. Sie fragte, ob Britta keine Lust hätte sie mit ihrer Maschine abzuholen, und sie würden einen tollen Ausflug ins Grüne machen. Sie kannten sich schon ewig und hatten auch schon sehr viel zusammen erlebt. Beide hatten das gleiche Hobby, die Erotik auskosten, wo es nur ging. Britta fand die Idee toll und Denise meinte, das sie einen Picknick Korb machen würde, damit sie unterwegs an einem tollen Platz Rast machen könnten. Sie verabredeten sich für eine Stunde später bei Denise.

Mit dem Finger bearbeitete sie ihre rasierte Dose

Britta überlegte, was sie wohl unter Ihren Lederkombi anziehen sollte, ging auf den Balkon und spürte die wohlige Wärme der Sonne auf ihrer nackten Haut, denn sie war erst kurz vor Denises Anruf aufgewacht. Man konnte jetzt schon merken, dass es ein sehr warmer Tag werden würde. Sie ging ins Bad und begann ihr morgendliches Ritual. Sie rasierte sich unter den Armen und an ihrer heiß geliebten Muschi, sie liebte es auch mal den Finger reinzutun, wenn ihre Muschi schön glatt und weich war. Als sie fertig war, hüpfte sie unter die Dusche und genoss das warme Wasser auf ihrer Haut. Finger Als sie fertig war, ging sie in ihr Schlafzimmer und kramte im Schrank ihren Lederkombi raus und schaute bei den anderen Sachen nach, was sie drunter ziehen sollte. Nach einer Weile dachte sie sich, das es ja totaler Quatsch ist was drunter zu ziehen, sie würde nur unnötig schwitzen. Also zog sie den Lederkombi über ihre nackte weiche Haut. Es war ein tolles Gefühl, das kalte weiche Leder auf ihrer nackten Muschi zu spüren und es versetzte sie in eine Art Hochstimmung, so dass sie sich mit sehr guter Laune auf den Weg zu Denise machte.

Sie ging in die Garage und schob ihre schwere Maschine raus, sie schloss die Garage ab und schwang sich mit einem gekonnten Satz auf sie. Als sie sich setzte und den Motor anließ, spürte sie die Vibration der Maschine im ganzen Unterleib wie ein Finger in der Votze, was ihr eine wohlige Schauer über den Rücken laufen lies. Und so fuhr sie die kurze Strecke zu Denise und parkte nach kurzer Zeit vor ihrer Tür. Denise musste sie schon gehört haben, denn kaum das sie ihre Maschine geparkt hatte, ging die Türe auf und Denise kam auch schon hinaus, um sie zu begrüßen. Da sie wirklich sehr gute Freundinnen waren, fanden sie auch nichts dabei, sich einen zärtlichen innigen Kuß zu geben. Außerdem hatten sich beide unheimlich lieb, was aber nicht heißen sollte, das sie Lesben waren. Sie gingen ins Haus und Britta fand Denise in ihrem Lederkombi einfach nur süß. Sie sah einfach zum Anbeißen Sexy aus. Denise war fast fertig, sie mußte nur noch ein paar kleinere Dinge in die Tasche packen und dann konnte es los gehen. Britta wollte wissen, was Denise alles eingepackt hatte, aber Denise hauchte ihr ins Ohr: „ Lasse Dich überraschen meine Süße „ Sie gingen dann hinaus, Britta verstaute die Tasche in dem Top Case und setzte sich auf die Maschine. Als Denise auch endlich richtig saß ging es los.

Der Finger der Freundin drang tief in sie ein

Sie fuhren zuerst aus der Stadt hinaus, was gar nicht so einfach war, denn der Verkehr an diesem Samstagmorgen war hier doch sehr dicht und sie atmeten beide auf, als sie endlich auf der Landstraße waren. Da Britta eine Funkanlage an ihrer Maschine hatte, konnten sie sich während der Fahrt wunderbar unterhalten. Denise wollte wissen, wo sie denn hinfahren und Britta sagte nur : „ einfach durch die Gegend, wenn wir ein schönes Plätzchen sehen, dann halten wir an und machen Pause“ Da Denise sich ganz eng an Brittas Körper presste, konnte Britta spüren wie warm Denise Körper war und wieder lief ihr eine wohliger Schauer über den Rücken. Dadurch das sie ja nichts drunter anhatte und die Maschine so schön am Vibrieren war, merkte sie, wie ihre Muschi schon leicht geöffnet war und es ein wenig feucht wurde. Als sie über eine sehr hubbelige Straßen fuhren, hört sie plötzlich ein leichtes Stöhnen aus Denises Mund und fragt sofort erschrocken nach, ob es ihr gut ging, oder ob sie was hätte. Denise antwortete nur : „ nein, mir geht es sehr gut „ und man konnte an der Stimme erkennen, das Denise am Lächeln war. Da wusste Britta was mit Denise los war und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Sie fuhren etwa eine Stunde über Landstraßen, rechts und links große schöne Wiesen, Wälder und Felder, als Denise sagte : „ Du, können wir gleich mal Pause machen ? Ich habe Hunger und würde gern ein bisschen Pause machen“ „ Klar kein Problem „ sagte Britta und hielt Ausschau nach einem guten Platz. Sie müssten noch eine kleine Weile fahren, bis Britta auf einmal eine Wiese entdeckte, wo das Gras so hoch war, das man von der Straße nicht viel sehen konnte, wenn man weit genug in die Wiese hineinfuhr. Britta sagte zu Denise : „ Ist dir dieses Plätzchen recht ? „ Und Denise sagte sofort ja.

Britta fuhr vorsichtig in die Wiese hinein, das Gras war so hoch, das es ihnen fast bis an die Schultern reichte. Als sie ungefähr in der Mitte waren, machte Britta die Maschine aus, und sie stiegen ab. Es war einfach nur herrlich hier, die Sonne stand am blauen Himmel, keine Wolke war zu sehen und es roch so wunderbar nach guter Luft und Wiese. Denise fing an die Tasche herauszuholen, während Britta eine größere Fläche Gras plattzutreten versuchte. Als endlich die Fläche platt war, holte Denise eine große Decke aus der Tasche und breitete sie auf dem Boden aus. Daneben stellte sie die leckeren Sachen, die sie eingepackt hatte. Darunter waren frische, schön belegte Brötchen, Kuchen und frisches Obst, was allerdings fast nur aus Erdbeeren bestand. Für jeden eine große Flasche Mineralwasser und diverse Leckereien und eine undurchsichtige Tüte. Britta wollte wissen was denn in dieser Tüte sei, und Denise lächelte nur und sagte: „ Die packen wir später aus „ Damit musste sich Britta wohl zufrieden geben. Als sie eine Weile auf der Decke saßen, wurde es Britta doch nun ziemlich warm unter den Ledersachen, und sie begann sich auszuziehen. Denise schaute fasziniert auf Brittas Körper und grinste als sie bemerkte, dass Britta nichts drunter hatte und sich nun nackt auf die Decke legte. Finger.. Denise fing ebenfalls an sich auszukleiden, und Britta fing fürchterlich an zu Lachen, als sie sah, das Denise auch nichts unter dem Lederkombi anhatte. Wie ähnlich wir uns doch sind, dachte sie.

Denise kramte in ihrer Tasche eine Flasche Sonnenschutz heraus und schaute Britta an. Britta nickte nur und sofort begann Denise Britta einzucremen, erst den Rücken und die Beine und als Britta sich dann umdrehte fing sie an den Füßen an und arbeitet sich langsam die Beine hoch. Denise war dabei so zärtlich, das Britta schon fast auf Hochtouren war. Als sie bei ihren Brüsten angelangt war, waren ihre Knospen schon so groß und standen weit ab, dass Denise nicht anders konnte als sie zu küssen und zärtlich dran zu saugen. Britta lag ganz still da und genoss diese unwahrscheinlich schöne Liebkosung. Denise cremte die Brüste ein, das Dekolleté und den Hals. Als Denise fertig war, legte sie sich auf den Bauch und Britta cremte nun ihrerseits Denises wunderschönen Körper ein, denn beide wollten schließlich keinen Sonnenbrand haben. Doch als Britta mit dem Rücken ihrer Freundin fertig war, drehte sie Denise langsam um und fing am Hals an einzucremen, über den ganzen Körper, nicht eine einzige Stelle lies Britta aus. Finger Finger.. Als sie zum Schluss dann mit dem Finger an Denises Liebesgrotte angekommen war, fing sie an diese zu massieren. Es glitschte so schön von der Creme und Denise öffnete bereitwillig ihre Beine. Britta konnte nun bis tief auf den Grund ihrer Muschi schauen und was sie dort sah, versetzte sie in grenzenloses verzücken. Die Muschi war schon sehr weit geöffnet, die Lippen standen schon sehr weit vor und der Kitzler ragte heraus wie ein kleiner Vulkan.

Mit einem Finger wichste sie die Muschi

Sie konnte nicht anders als mit ihrer Zunge den Kitzler zu liebkosen, zu küssen und an ihm zu saugen, was Denise ein zucken und stöhnen entriss. Sie massierte noch etwas die Schenkel der Innenseiten von Denises Beinen, um den Rest der Creme von ihren Fingern zu bekommen, um dann einen Finger ganz in Denises Grotte einsinken zu lassen. Denise stöhnte nun doch etwas lauter und flüsterte : „ ja, mach weiter, bring mich hoch und gibs mir „ Das konnte sich Britta nicht zweimal sagen lassen, während sie mit ihrer Zunge im Kitzler spielte, mit der einen Hand heftig in der Muschi fummelte, nahm sie die andere Hand um Denises phantastische Brüste zärtlich zu massieren. Doch sie merkte, das Denise noch mehr brauchte, also schob sie einen zweiten Finger in die Grotte ein und merkte nun ein leichtes Aufbäumen des Unterleibs von Denise. Es fühlte sich so schön weich, warm und sehr sehr feucht an, aber ganz ausgefüllt war Denise immer noch nicht.

Nach dem sie den vierten Finger drin hatte, merkte sie, das Denises Muskeln sich fest um sie schlangen, und sie den Anschein hatte, das Denise sie nie wieder aus ihrer Grotte rauslassen wollte. Erst ein Finger dann der andere Finger drang in sie ein. Denise schrie nun schon fast, und es konnte einfach nicht mehr lange dauern, bis sie von einem Wahnsinns Orgasmus überrollt werden würde. Britta zog die Hand von den Brüsten zurück, und begann damit nun ebenfalls die geile Spalte mit dem Finger zu bearbeiten, sie rieb mit einem Finger immer wieder heftiger und härter über den kleinen Vulkan bis Denise nur noch aus einem zucken und stöhnen bestand. Sie nahm den Daumen ihrer rechten Hand und bearbeitet damit den kleinen Hügel weiter, damit sie die linken Finger freihatte, um weiter auf Wanderschaft zu gehen. Als sie an dem süßen Hintern ihrer Freundin angekommen war, massierte sie leicht die Öffnung und holte sich immer wieder genügend Feuchtigkeit aus der überlaufenden geilen Muschi. Als die kleine Öffnung naß genug war, schob sie ganz langsam und zärtlich einen Finger hinein, sie merkte wie Denise die Luft anhielt, und als sie fast ganz drin war, dann mit einem Schrei wieder zu atmen anfing. Ihr kleines Anal Loch war so wahnsinnig schön eng und der Finger flutschte nur so hin und her, rein und raus. Plötzlich bäumte sich Denise auf und zuckte nur noch wild hin und her, sie schrie dabei aus Leibeskräften ihren explosiven Orgasmus nur so hinaus.

Britta hielt in dem Moment alle Finger still, bis Denise sich ein wenig beruhigt hatte, um dann wieder sofort heftig mit allem anzufangen, es dauerte nur Sekunden bis Denise abermals von einer heftigen Orgasmus Welle überrollt wurde und dann völlig in sich zusammensank. Britta beugte sich über Denise und küsste sie zärtlich auf den Mund und wusste, dass sie Denise das höchste Glück auf Erden bereitet hatte. Als Denise nach einer kurzen Weile wieder so einigermaßen klar war, beugte sie sich über Britta und raunte ihr ins Ohr : „ Du bist einfach wundervoll, ich liebe Dich „ Sie gab Britta einen innigen Zungenkuss und fing an ihren Körper überall zu streicheln, sie wusste ganz genau, das Britta total geil war, und nur darauf wartete auch zum Höhepunkt gebracht zu werden. Denise kramte dann irgendwas aus ihrer geheimnisvollen Tasche und ehe Britta sich versah, hatte sie eine Augenbinde auf ihren Augen, die nicht einen winzigen Sonnenstrahl durchließ. Allein die Tatsache, dass sie jetzt nichts mehr sehen konnte, versetzte sie in eine Traumwelt, an der es nichts wirkliches mehr zu geben schien. Sie wartete auf die Dinge, die nun kamen, die Denise mit ihr machen würde, und sie merkte, wie ihre geile Spalte noch feuchter wurde und es ihr schon an den Schenkeln runterlief bis an ihren heißen Po. Finger…Finger…Finger mich schrie sie.

Denise küsste und saugte zärtlich an ihren Nippeln und das war so geil, so heiß, das sie wollte, das es nie aufhören würde. Aber Denise Hände wanderten weiter, immer weiter in Richtung ihrer so heißen Muschi. Als sie die erste Berührung spürte, konnte sie nicht anders als ein lautes Stöhnen rauszulassen. Sie merkte, wie Denise ihre schon sehr weit geöffneten Beine noch mehr auseinander drückte, und nun mit ihrer Zunge anfing in ihr zu rotieren und zu saugen. Britta wurde fast schon wahnsinnig, allein nur von diesem geilen Gefühl. Sie hörte, wie Denise wieder etwas aus der Tasche nahm und auf einmal spürte sie, wie etwas kaltes, leicht gewelltes etwas an ihrer Spalte anklopfte und um Einlass bat. Britta konnte nicht sehen was es war, sie konnte es nur erahnen und dieser Gedanke, zog aber mit dem Finger die Spalte auseinander. Der ihr plötzlich in den Sinn kam, löste eine Welle noch nie dagewesener Gefühle in ihr aus. Sie wartete gespannt was als nächstes kam. Plötzlich war etwas hartes und doch sehr weiches Ding in ihr, und es vibrierte leicht, das vibrieren wurde stärker, und sie wusste kaum noch, was um sie herum geschah, so geil und heiß waren diese Gefühle, die es auslöste. Es wurde heftig und hart in sie geschoben, immer wieder rein und rau, und sie wollte noch nicht zum Orgasmus kommen, sie wollte es genießen, noch viel länger genießen.

Ihr Finger glitt immer tiefer in sie rein

Sie merkte nicht einmal, das sie immer lauter und heftiger anfing zu stöhnen, und als die abermals ein Rascheln hörte, wusste sie, das Denise noch etwas aus der Tasche geholte hatte, und konnte sich kaum vorstellen, was es sein könnte. Sie dachte nur noch : „ oh mein Gott….ist das geil, ich kann gleich nicht mehr an mich halten, ich will es kommen lassen. So geil war ich schon lange nicht mehr, und wenn nicht gleich was passiert, dann explodiere ich in einem wahren Feuerwerk“ Doch plötzlich spürte sie, wie sich ein kleines glattes etwas an ihrem Hintern zu schaffen machte, sie war zuerst etwas erschrocken, denn dort hatte noch niemand um Einlass gebeten. Aber als sie merkte, dass dieses tolle etwas schon ein Stückchen eingedrungen war, entspannte sie sich und auf einmal füllte es ihren ganzen Analgang aus und löste damit eine unbeschreiblich schöne warme Welle in ihrem Körper aus. Da nun beide Löcher mit einem Vibrator ausgefüllt waren, und sie die dünne Wand, die dazwischen bestand, genau spürte, fing sie wie toll an zu zucken und bäumte sich auf. Eine Welle von heißen, kribbelnden und einfach nur geilen Gefühlen überkam sie, sie merkte wie ihr langsam die Sinne schwanden, und auf einmal explodierte was in ihr, und sie sah wie Sterne am Himmel auf und ab tanzten.

Es war wie ein nie enden wollendes geiles Gefühl der Ausgefülltheit in ihr, und sie wünschte sich, daß es nie aufhören sollte.

Es war so wunderschön, von zwei Vibratoren gevögelt zu werden. Doch Denise hörte einfach nicht auf, liebkoste weiter ihren Kitzler mit Mund und Finger und schob die beiden süßen wundervollen Dinger immer wieder heftig und tief in sie hinein. Britta meinte ihr gesamter Unterleib würde gleich in tausend Stücke zerspringen und dann wurde sie auf einmal ohnmächtig. Als sie langsam wieder wach wurde, spürte sie immer noch ihren Unterleib zucken und wilde Bewegungen machen. Ganz langsam kam sie in die Realität zurück und merkte, das Denise zu ihr hochgekrochen kam. Als Denise die Augenbinde entfernte, musste sie erst mal die Augen schließen, so geblendet war sie. Sie nahm Denise in den Arm, küsste sie leidenschaftlich und hielt sie einfach nur fest. So lagen sie eine ganze Weile engumschlungen da, ausgefüllt von einem Gefühl des Glücklichseins. Als sie Ihre Augen dann öffnete, schaut sie direkt in Denises Gesicht und auch Denise lächelte unbeschreiblich schön. Sie fühlten sich beide so zufrieden und auch ein wenig ausgelaugt, das sie beide in einen leichten Schlummer fielen, um ihren Körpern die Gelegenheit zu geben, sich ein wenig zu erholen. Als sie nach einer Weile wieder wach wurden, verspüren beide ein heftiges Hungergefühl und sie machten sich über die Leckereien her. Als sie satt waren, genossen sie erst mal die Sonne und ließen sich ein wenig Bräunen.

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5.)  Mit 20 cm Dildo und den Fingern im Po, ab zum feuchten Abgang

Zwei gutaussehende Frauen lieben es, sich gegenseitig zu Fingern. Beide stehen sie auf Analverkehr. Dann schieben sie sich gegenseitig einen gewaltigen Dildo in den Arsch. Fingern und Lecken sich bis zum absoluten Orgasmus.

Ich sah Eva während der ganzen Stunde an. Geschichte war schon in der Jahrgangsstufe 11 langweilig gewesen, und jetzt, in der 12 hatte sich daran nichts geändert. Ich wusste schon gar nicht mal mehr worum es in dieser Stunde ging. Die ganze Zeit betrachtete ich Evas Brüste durch ihr enges Top. Sie trug keinen BH und ihre Nippel waren deutlich zu sehen. Die kleinen Knospen waren leicht aufgerichtet Es turnte sie unheimlich an, wie ich sie mit meinen Blicken auszog. Ich könnte wetten, dass ihre Pussy bereits feucht war. Ich wollte sie haben, wollte sie nach allen Regeln der Kunst verwöhnen…

Sie wollen es mit dem riesigen Dildo hart und Anal treiben

„Erkläre mir doch bitte den Ablauf der Berliner Luftbrücke, Anna!“ riss mich der Lehrer aus meinen Träumen. Ich konnte natürlich nicht antworten, und er trug mir mit den Worten „Wo bist du nur mit deinen Gedanken?“ null Punkte ins Notenheft ein. Das hielt mich nicht im Geringsten von meinen geilen Gedanken über Eva ab. Sie hatte schon früher was mit Männern gehabt, hat aber dann festgestellt, dass sie lieber der gleichgeschlechtlichen Liebe frönt. Ich hatte mit Männern noch keine Erfahrung, hatte meine Unschuld allerdings schon vor längerer Zeit an eine Kerze verloren. Ich gehe jetzt schon über ein Jahr mit Eva. Ich war mir über meine Homosexualität sofort bewusst, als Eva mich im Frühjahr letzten Jahres verführte.

Ich war damals gerade 18 Geworden, sie war ein Jahr älter als ich. Kürzlich haben wir meinen 19. Geburtstag gefeiert. Sie hatte mir einen 20cm Dildo zum Umschnallen geschenkt, und ihn mir am gleichen Abend noch vorgeführt. Mir wird jetzt noch ganz warm, wenn ich daran denke, wie sie mir damit die Muschi verwöhnte. Wir teilten uns das Zimmer im Wohnheim schon bevor wir miteinander gingen, und irgendwann hat sie mich dann erwischt, als Ichs mir gerade machten. Ich saß im Badezimmer mit gespreizten Beinen auf einem kleinen Hocker und rieb mir meine haarige blonde Spalte, als Eva plötzlich reinplatzte. Ich war wie versteinert, und konnte nicht mal meine Beine schließen, saß immer noch total entblößt da, mit zwei Fingern in meinem feuchten Loch.

Sie war ganz cool, und sagte mit breitem Grinsen „Ach Anna, warum hast du mich nicht um Hilfe gebeten? Wart mal, ich will dich zuerst rasieren bevor ich dir deine kleine Muschi lecke!“ Ich wollte protestieren, doch da hatte sie schon Rasierschaum auf meine Scham aufgetragen. Ich war so heiß, dass ich sie gewähren liess. Sie spreizte meine Beine noch weiter, und stellte meinen linken Fuß auf das Waschbecken, den rechten platzierte sie auf dem Toilettensitz. Ganz vorsichtig begann sie meine Lippen zu rasieren. Es kitzelte ein wenig. Schon nach kurzer Zeit war ich blitzeblank, nur über meinem Venushügel liess sie ein kleines Dreieck stehen. Sie kniete sich zwischen meine Beine, und ich wartete schon darauf endlich ihren Mund zu spüren. Doch sie blies nur kurz ganz leicht gegen meine Lippen, und erhob sich wieder. Diese Schlange, ich war schon wieder total heiß. Sie zog sie meinen Hintern soweit vor, dass ich nur noch mit dem Steißbereich auf dem Rand des Hockers saß, führte meine Hände zu meinen Pobacken, und sagte „Spreizen!“. (Dildo, Dildo, Dildo, Dildo). Ich wollte endlich kommen, und tat wie sie befahl.

Vorsichtig trug sie auch Schaum zwischen meinen Backen auf, und rasierte vorsichtig meinen Hintern. Danach beäugte sie ihr Werk, und war zufrieden. „Du hast ein wunderschönes kleines rosa Hinternloch, und deine Pussy ist noch viel schöner.“ sagte sie, und mir stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sie stellte sich vor mich hin, und begann ihre schlanken Hüften zu bewegen. Verführerisch wirkte sie, in ihrem kurzen seidenartigen Kleid. Es reichte bis kurz unter ihren Po, und hing mit zwei dünnen Trägern an ihren Schultern. Ihre Brüste sahen zum anbeissen aus in dem kleinen BH. Langsam streifte sie ihr Kleid hoch, und ich blickte direkt auf ihren gepiercten Bauchnabel. Mit ihrer Hilfe fiel ihr Slip auf den Boden. Sie ging zu dem kleinen Schrank an der Wand, und holte eine neue Dose Aftershavelotion heraus. Der Schraubdeckel wurde geöffnet und sie zog die Schutzfolie ab. Sie wollte den Fetzen Plastik in den Mülleimer werfen, doch rein zufällig verfehlte sie ihr Ziel. Lasziv bückte sie sich, hob das Stück Folie auf, und tat es in den Mülleimer. Wie von Zauberhand rutschte ihr Kleid dabei soweit hoch, dass ich direkt auf ihre ebenso blanke Muschi blickte. Ich bemerkte, dass sie von ihrem Spiel selbst erregt war, denn es zeichnete sich schon heisse Feuchtigkeit zwischen ihren beiden äußeren Lippen ab. Sie waren sogar bereits leicht geöffnet.

Ein richtig dicker Dildo für zwei

Eva kam die paar Schritte zu mir zurück, und setzte sich langsam auf mein linkes Bein, wobei sie ihr Kleid nach oben zog und so mit ihrer Möse direkt auf meinem Oberschenkel saß. Ich konnte ihren Saft bereits auf meinem Bein spüren. Sie blickte mir tief in die Augen und leckte die Finger ihrer linken Hand ab. Dann nam sie mit den beleckten Fingern Lotion aus der Dose, brachte die Hand zwischen meine Beine und blickte mir noch tiefer in die Augen. Als sie meine Schnecke endlich berührte ergötzte sie sich an der Erregung, die sich in meinem Gesicht abzeichnete. Im selben Moment spürte ich wie ihr Muschi leicht zuckte, und noch mehr Mösensaft auf mein Bein lief. Zuerst rieb Eva meine Spalte nur ganz sanft, und ich spürte bereits, wie die kalte Flüssigkeit in meine Haut einzog. Sie hatte sich bereits mit meinem Nektar vermischt, denn ich war mittlerweile unheimlich feucht. Langsam öffnete sie meine Lippen weiter und streichelte mein Inneres. Gleichzeitig begann sie mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens ihre Möse auf meinem Bein zu reiben und leicht zu stöhnen. So verteilte sie immer mehr ihres Saftes auf meiner Haut. Die Luft knisterte förmlich und der betörende Duft unserer heißen Mösen begann sich zu verbreiten. Ich wurde immer geiler, und legte meinen Kopf in den Nacken. Ich Atmete sehr stark, war aber noch zu gehemmt um meiner Erregung freien Lauf zu lassen. Eva bemerkte das, und sagte „Komm, lass dich gehen. Keiner kann dich hören außer mir.“. Mit diesen Worten steckte sie mir zwei Finger in meine glattrasierte Pussy. Ich begann zu stöhnen, und war kurz vor dem Höhepunkt, als sie plötzlich ihre Hand von mir nahm.

„Ich will dieses Hochgefühl solange für dich herauszögern wie es möglich ist.“, sagte sie zu mir.Sie hielt mir ihre Hand vor den Mund, und ich schmeckte das erste Mal meinen Saft. Es war heiß, gierig saugte ich ihre Finger in meinen Mund und leckte sie sauber. Danach Küsste sie mich. Sie öffnete meinen Mund mit ihrer Zunge und spielte mit meiner. Immer noch kreiste ihr Becken auf meinem Bein, und sie beschleunigte die Bewegung noch ein wenig. Sie atmete schwer durch die Nase. Der Kuss war endlos. Gleichzeitig umfasste sie mit beiden Händen von außen meine Brüste durch mein Top. Ich half ihr und schob mein Top hoch über meine festen Titten. Meine Hände fassten Evas und führten sie zu meinem nackten Fleisch. Sofort richteten sich meine Nippel auf, und Eva liebkoste sie mit ihren Daumen.

Sie streichelte meine Äpfel, und dann löste sich unser Kuss. (Dildo, Dildo, Dildo, hämmerte es in meinen Kopf. Ich öffnete meine Augen wieder und sah, wir sie ihren Kopf zu meinem Busen neigte. Dieses Luder wollte mich quälen, sie streckte ihre Zunge raus, und leckte mit der Spitze kreisend um meine Nippel. Ich hielt das nicht mehr aus, nahm ihren Kopf und drückte ihn runter auf meine Brust. Dadurch rutschte ihre Muschi bis zu meinem Knie. Sie streckte den Hintern raus und rieb ihre harte Clit an meiner Kniescheibe. Eva saugte an meinen Brustwarzen und umspielte sie mit der Zunge. Als sie sich nach wenigen Minuten der anderen Brüste zuwandte, ging ihre Hand endlich wieder auf Wanderschaft zwischen meinen Beinen. Sie musste wohl ziehmlich scharf sein, denn sie schob mir ohne großes Vorspiel gleich zwei Finger rein. Mit der freien Hand griff sie nach hinten und knetete ihre Hinterbacken, während sie ihren Lustknopf mit immer grösser werden dem Druck an meinem Knie rieb. Sie vögelte mich jetzt regelrecht mit ihren Fingern, und ich wurde immer geiler. „Oh Eva, das ist sooo gut!“ hauchte ich ihr zu. Jetzt begann ich alles herauszulassen, ich begann heftig zu stöhnen. Ein dritter Finger folgte den ersten zwei in meine Pussy und vögelte sie richtig durch. Auf einmal nahm sie ihre rechte Hand von ihrer Hinterbacke, und hielt mir den Mittelfinger hin, den ich bereitwillig in meinen Mund saugte. Eva zog ihren Finger aus meinem Mund, als er richtig nass war, und führte ihn zurück zu ihrem Hintern.

In diesem Moment liess sie von meiner Brust ab, und blickte mir tief in die Augen, als sie mit ihrem Daumen begann meine Clit zu verwöhnen. Plötzlich verzog sie lustvoll ihr Gesicht und stöhnte „Aahhh, das ist geil!“. In einem Kosmetikspiegel, der auf dem Waschbecken stand sah ich den Grund für ihre plötzliche Erregung. Diese kleine unschuldige Eva vögelte sich mit ihrem Mittelfinger ihren süßen Hintern, während sie ihre Muschi an meinem Bein rieb. Noch mehr Liebessaft lief aus ihrer nassen Pussy, und durch all diese Einflüsse und Stimulationen kam ich zu einem gewaltigen Orgasmus. Ich stöhnte einmal laut auf, und liess dann still die Wellen durch mich gleiten. Eva hatte es bemerkt und küsste mich. Ich entspannte mich erst mal kurz, bis ich wieder gewalt über meine Beine hatte. Dann stand ich auf, und führte Eva zu dem Hocker. Er war nass von meinem Mösenschleim. Sie kniete sich drauf, und streckte mir ihren süssen Hintern und ihre nasse Möse entgegen. Ich wartete nicht lange, sondern drückte meinen Mund sofort auf ihre Pussy und drang mit meiner Zunge tief in sie ein. Ich leckte sie ein paar Minuten, und sagte dann „Willst du, dass ich dir dein kleines süßes pinkes Hinternloch lecke?“ „Jaa, leck mein Hinternloch geil und Vögel meine Muschi mit deinen Fingern!“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und drang sofort mit meiner Zunge in ihr Hinternloch ein. Es war nicht allzu schwer, dass sie es mit ihrem Finger schon geweitet hatte. Ich schob ihr gleich drei Finger in die triefend nasse Möse, und vögelte sie mit Fingern und Zunge in Muschi und Hintern. Tief drang ich mit meiner Zunge in ihr Hinternloch ein, und machte sie hart.

Sie schrie mich an „Jaaa, ohhh. Fick mich in meine geilen Löcher, vögel mich härter!“ Ich ließ mit meiner Zunge von ihrem Hintern ab, und ersetzte sie durch meinen Daumen. Einen vierten Finger steckte ich ihr in die Muschi. Ich vögelte sie mit meiner rechten Hand, und drehte ihren Oberkörper ein wenig. Ihr Kleid schob ich ein wenig hoch, und saugte an ihren Titten. Es dauerte nicht lange, und sie kam. Sie kam über meine Hand, und ich erstickte ihren Lustschrei indem ich sie fest auf den Mund küsste. Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sanken wir zu Boden. Gierig leckten wir beide ihren Saft von meiner Hand. Sie schmeckte fantastisch. Wir lagen uns noch eine Stunde in den Armen. „Ich habe noch was gut bei dir!“ sagte ich zu ihr, „Du hast mir versprochen noch meine Pussy zu lecken.“…. Der Gong riss mich aus meinen Träumen. Es war die letzte Stunde gewesen, und nun war Wochenende. Ich war noch beim Einpacken als die anderen schon den Raum verließen. Eva lief hinter mir vorbei, berührte wie zufällig meinen Po durch meinen knielangen karierten Rock, und flüsterte mir ins Ohr „Ich will mich dir heute völlig hingeben, mach mit mir was du willst!“ Es machte mich schon immer an, wenn sie so mir zu mir sprach. Aber als sie das zu mir sagte fiel mir etwas Neues ein, das ich heute in unser Liebesspiel einbauen wollte. Als wir mit dem Fahrrad zum Schülerwohnheim fuhren, gingen mir ihre Worte nicht mehr aus dem Kopf. Ich wollte sie und ich würde sie auch bekommen. Die Tür unseres Zimmers schloss sich hinter uns und schon fiel sie über mich her. Ich wies sie jedoch zurück, und sagte ich wolle noch etwas besorgen und dafür in die Stadt fahren. Ihre Frage ob sie mitkommen dürfte verneinte ich.

In der Stadt betrat ich den städtischen Sexshop. Es war mir schon ein wenig peinlich, ich war jedoch angenehm überrascht, als ich feststellte das dieser Laden von innen niveauvoller aussah als von aussen. Ich kaufte ein, was ich für interessant hielt und machte mich wieder auf den Weg. Als sie meine Einkaufstasche sah, wollte sie sofort wissen was ich mitgebracht hätte. Ich sagte ihr nur, dass sie viel Freude daran haben werde. „Heute wirst du etwas völlig neues mit mir erleben.“ sagte ich zu ihr. „Bist du sicher, dass du dich mir völlig hingeben willst?“ „Heute bin ich deine Sklavin!“ antwortete sie. ( Dildo, Dildo, Dildo)…“Und wirst du alles tun, was ich dir Befehle?“ Sie bejahte. Ich forderte sie auf sich komplett auszuziehen. Da stand sie nun, splitternackt, mit ihren kleinen runden festen Brüsten. Im Verhältnis zu ihrem kleinen Körper sahen sie allerdings perfekt aus. Sie trug ihre langen braunen Haare offen. Ein paar Strähnen hingen vor ihrer Brust. Ich war das genaue Gegenteil. Etwas grösser als sie, größere Brüste. Ich hatte blonde Haare die mir bis zum Kinn reichten. „Ich werde dich jetzt fesseln, sodass du dich nicht mehr rühren kannst.“ Mit diesen Worten holte ich ein langes, ca. einen cm durchmessendes Seil aus der Einkaufstasche. Ihre Augen wurden gross und funkelten. Die Vorstellung mir wirklich hilflos ausgeliefert zu sein schien ihr zu gefallen. „Dreh dich jetzt herum, und nimm deine Hände auf den Rücken.“ Sie drehte sich und überkreuzte ihre Arme freiwillig hinter dem Rücken. Mit der Mitte des Seils verschnürte ich zuerst ihre Handgelenke über Kreuz, und wickelte ihr das Seil um den Bauch und ihre Arme bis unter ihre Brüste. Die beiden Seilenden wickelte ich jeweils dreimal um den Ansatz ihrer Brüste und zog etwas daran. Ich hatte Angst ihr weh zu tun, aber sofort richteten sich ihre Nippel auf und wollten geleckt werden. Die Enden verknotete ich auf ihrem Rücken.

Einen Dildo für den Hintern, einen Dildo für die Möse

Jetzt konnte sie ihre Arme nicht mehr rühren. Ich befahl ihr sich hinzuknien und sich nicht zu bewegen. Daraufhin betrat ich das Bad, und schloss die Tür hinter mir. Ich zog mich aus, und die gekauften Sachen an. Ich trug nun einen hautengen schwarzen Latexslip, der im Schritt offen war und ein dazu passendes Oberteil, dass für meine Brüste ausgeschnitten war sodass sie frech hervorstanden. Als ich wieder zu ihr zurückkehrte machte sie grosse Augen. Bevor sie etwas sagen konnte befahl ich ihr mich zu lecken und stellte mich vor sie hin. Sie beugte sich etwas nach vorne und begann meine blanke Pussy zu verwöhnen. Zuerst küsste sie meinen Venushügel und begann dann mit ihrer Zungenspitze meine äußeren Lippen zu lecken. Nach einer Weile öffnete sie mit ihrer Zunge meine Pussy und begann in mein Loch einzudringen. „Jaa, das ist gut, du machst das wunderbar“ Nachdem sie meine Pussyloch ausgiebig geleckt hatte ging sie ein wenig höher und nahm meine hervorstehende Clit in ihren Mund. Ich war kurz vorm kommen, als sie meinen Lustknopf mit ihrem Mund und ihrer Zunge verwöhnte. Sie merkte, dass ich gleich soweit war, und schloss ihren Mund über meine ganze Muschi und begann mein nasses Loch mit ihrer Zunge zu poppen. Sie stöhnte mittlerweile auch. Das ganze schien sie unheimlich anzumachen „Ahh, vögel meine Muschi mit deiner Zunge!!!!“ und damit kams mir. Meine Pussy verkrampfte sich um ihre Zunge, und mein Saft lief ihren Rachen herunter. Als mein Orgasmus abgeklungen war befahl ich ihr aufzustehen und belohnte sie mit einem langen innigen Kuss. Ich konnte mich an ihrem Gesicht schmecken, und war schon wieder geil.

„Gefällt dir unser kleines Spiel?“ fragte ich sie, und sie Antwortete „Anna, ich bin noch nie so nah am Orgasmus gewesen als ich dich geleckt habe wie gerade eben.“ „Du bleibst hier stehen, ich komme gleich wieder“ Ich ging ins Bad um den kleinen Hocker zu holen. Als ich zurückkam stellte ich den Hocker vor ihr ab und polsterte die Sitzfläche zusätzlich mit einem Kissen Ich befahl ihr sich mit dem Bauch draufzulegen, sodass ihre Brüste vornüber hingen und ihr kleiner Hintern hinten überstand. Zuerst band ich sie Auf dem Sitzmöbel fest und verschnürte anschließend ihre Oberschenkel an ihrem Bauch, die Knie jeweils links und rechts neben ihren Brüsten. Um die Sache zu vollenden winkelte ich ihre Beine leicht an und fesselte ihre Fussgelenke unter ihrem Hintern an jeweils ein Bein des Hockers. Ich trat ein Stück zurück und sah mir mein Werk genau an. Sie versuchte sich zu bewegen, jedoch völlig erfolglos. Ihre Arme und Beine waren an ihrem Körper und dem Hocker fixiert. Es war ein geiler Anblick. Die kleine Eva in Hündchen Position vor mir wie an einen Altar gefesselt, all ihre nassen engen Löcher meiner Willkür völlig ausgeliefert. Dildo, Dildo, Dildo. Aber irgendetwas fehlte noch. Genau, die nötige Atmosphäre. Ich verdunkelte die Fenster, und stellte Kerzen um mein kleines Sexspielzeug auf. Aus einer Schublade holte ich etwas Sonnenöl, und tropfte etwas davon auf ihre Hinterbacken. Langsam floss es zwischen ihre Po Spalte und rann über ihr Poloch und ihre leicht geöffnete Möse. Eva legte den Kopf in den Nacken und warf ihre Haare auf eine Seite. Dabei entwich ihren Lippen ein leichtes seufzen. Mit der Hand fing ich das Öl auf, das von ihrer Muschi heruntertropfte. Ich setzte mich hinter sie, verrieb das Öl in beiden Händen und begann dann es in ihre Pobacken einzumassieren. Ich vergrub meine Finger in ihren Hinterbacken, zog sie auseinander und drückte sie zusammen. Jedes Mal wenn ich ihre Hinternbacken auseinanderzog, gab es ein schmatzendes Geräusch als ihre Vagina aufklaffte und sie ließ ein leichtes Stöhnen von sich hören.

Ich öffnete ihre Backen und begann mit meiner Zunge ihre Pussy zu lecken. Ich leckte sie von ihrer Clit bis hoch zu ihrer kleinen pinken Rosette. Ganz sanft leckte ich sie, ohne mit meine Zunge in sie einzudringen. Sie winselte, wollte von mir genommen werden, aber so leicht wollte ich es ihr an diesem Abend nicht machen. Langsam umkreiste ich ihre äusseren Lippen um ihr heißes Fickloch mit meiner Zunge um sie schliesslich darin zu versenken. Sie Stöhnte laut auf „Jaaaa, mach es mir endlich, ich bin sooo heiß!!!“ Meine Zunge kreiste in ihrer Muschi, und ich zog ihre inneren Lippen nach außen. Ich schloss meinen Mund um ihre inneren Lippen und saugte daran, saugte sie in meinen Mund und gab sie dann wieder mit einem Schmatzen frei. Währenddessen vögelte ich ihr Loch mit meiner Rauen Zunge. „Ja, jaaa, jaaaaaa! Fick mich härter mit deiner Zunge! Lutsch meine Muschi!!!“ entrann es ihrem Mund.

Eine weitere Überraschung wartete auf sie, denn als sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, heftete ich ihre zwei Nippel Klammern an ihre Titten. Kleine Gewichte hingen an den Klammern, welche noch ein wenig mehr Spaß bereiteten. Sie japste zuerst ein wenig, doch vergaß den Schmerz und wurde noch geiler. Schließlich kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus. Sie versuchte sich aufzubäumen doch die Fesseln waren zu straff. Es blieb dabei, dass sie ihren Kopf in den Nacken legte und ihre Lust leut herausschrie. Eine beachtliche Menge ihres geilen Muschinsaftes ergoss sich über meine Zunge und ich badete mein Gesicht darin. Dildo, Dildo, Dildo. Ich stand auf, und setzte mich vor ihr Gesicht. „Siehst du was du angerichtet hast?“ „Mein Gesicht ist verschmiert mit deinem Saft, ich will dass du mich sofort sauberleckst!“ Eva, immer noch erschöpft von ihrem gewaltigen Höhepunkt, begann gierig ihren eigenen süßen Mösenschleim von meinem Gesicht zu lecken.

Ein Orgasmus mit dem Dildo

Ich ließ ihr eine kurze Verschnaufpause und nutzte die Zeit um hinter ihr zu verschwinden und mir den Umschnalldildo anlegte. Der schwarze Gummischwanz ergänzte sich perfekt mit meinem Latexoutfit. Ich ging kurz in die Küche, doch als ich in das Zimmer zurückkehrte traute ich meinen Augen nicht. Da kniete Maria direkt hinter der verschnürten Eva und hatte ihr gerade die letzte Liebeskugel der 5er-Kette in den Anus eingeführt die ich heute aus der Stadt mitgebracht hatte und leckte nun Evas Hinternloch! Eva stöhnte die ganze Zeit, und dachte ich wäre es, die sie mit dem Dildo verwöhnte. Ich war geschockt. „M, M, Maria, was machst du denn hier?“ Eva erschrak. „Anna, mit wem sprichst du da? Hör auf mit den Scherzen!“ Eva drehte ihren Kopf soweit es ging, und jetzt sah sie, dass es nicht ich es gewesen war, die ihr eben den Hintern geleckt hatte. Sie war in Panik und ihr liefen bereits die ersten Tränen über die Wangen, doch Maria sagte nur. „Bleib ruhig, wir werden viel Spass miteinander haben, oder wollt ihr, dass Kopien von dem hier in der Schule umgehen?“ Sie hielt eine Reihe von Polaroids in der Hand auf denen ich zu sehen war, wie ich die gefesselte Eva leckte. Aber wie…“ Maria unterbrach mich. „Ich war nebenan in meinem Zimmer, und da hab ich euch gehört. Die Tür stand einen Spalt offen, und ich sah wie du Eva auf dem Hocker festbandst. Dann bin ich schnell in mein Zimmer zurück und hab meine Sofortbildkamera geholt….“ Eva hatte mittlerweile bitterlich begonnen zu weinen. Sie fühlte sich total erniedrigt. „Ich bin schon lange scharf auf euch beide, und heute werden wir drei poppen was das Zeug hält.“ erklärte Maria.

Eva beruhigte sich ein wenig, als Maria zärtlich begann die Pussy des wehrlosen Mädchens zu streicheln. Eva hatte mir schon vor einigen Wochen erzählt, dass Maria ihr gut gefiel, doch so hatte sie so ihren ersten Kontakt mit Maria sicher nicht vorgestellt. Maria hatte schulterlange rote Haare, und eine Sportliche Figur mit kleinen festen Brüsten und einem knackigen runden Po. – Dildo, Dildo, Dildo, steck ihn mir ganz rein. Maria wandte sich nun mir zu, immer noch dabei Evas Muschi zu fingern. Dildo, Dildo, Dildo, hämmert es. „Was hattest du nun vor mit diesem Gummischwanz? Wolltest du sie poppen?“ Sie grinste mich fordernd an. Ich blickte Eva in dir Augen und sie verstand meine Frage. Ich sah die Erregung in ihren Augen und sie nickte mir zu. „Nein, ich wollte, dass sie ihn mir bläst. „antwortete ich Maria. „Achso, und warum bist du in die Küche gegangen?“ „Ich wollte sie mit diesen Dildo hier verwöhnen.“ Ich zeigte Eva drei Eiswürfel, die ich aus der Küche geholt hatte. „So ein geiles Luder bist du also… Ein Dildo und dann den anderen Dildo, will ich jetzt. Ab jetzt spielen wir aber nach meinen Regeln.“ sagte Maira in bestimmtem Tonfall zu mir. Sie nahm mir das Eis aus der Hand und legte es auf Evas Rücken. Diese versteifte sich ein wenig. Dann befahl mir Maria meine Arme auf dem Rücken zu verschränken. Ich spielte mit, und nahm meine Arme bereitwillig auf den Rücken. Sie winkelte meine Arme an, und wickelte meine Unterarme parallel zueinander mit einem weiteren Seil ein, sodass meine Handgelenke jeweils an den Ellenbogen verschnürt wurden. Danach zog meine Fesseln straff und wickelte das Seil noch ein paarmal fest um meinen Bauch. ein starker Knoten hinter meinem Rücken rundete die ganze Sache ab. Ich versuchte mich zu rühren, und es tat ein bisschen weh, doch meine Hilflosigkeit machte mich unheimlich an.

Mit dem Dildo reist sie ihr die Votze auf

So stand ich nun vor Maria. Am Oberkörper bewegungsunfähig und mit einem Gummischwanz der zwischen meinen Beinen hervorstand. Maria zog sich schnell aus, und legte ihre Kleidung sorgfältig auf den Boden. Als sie sich mir da so nackt präsentierte fiel mir auf wie wunderschön sie doch war. Ihre kleinen festen Brüste, gekrönt von zwei abstehenden roten Nippeln, eine schlanke Taille und ein schönes rundes Becken im Zentrum geschmückt mit einer kleinen blankrasierten Möse. Die trat an mich heran, und nahm meine Nippel zwischen Zeige- und Mittelfinger, drehte sie und zog mich an sie heran. Der elastische Gummischwanz rutschte dabei zwischen ihren feuchten Lippen hindurch und öffneten sie. Sie presste ihr Becken gegen meines und die Schwanzspitze -Dildo schob sich durch bis zwischen ihre Pobacken. Marias Mund öffnete sich und ein leichter Seufzer entrann ihr. Sie blickte mir in die Augen und gab mir einen tiefen nichtendenden Zungenkuss. Ihr Becken begann sich von mir weg und wieder zu mir hin zu bewegen, und ihre Muschi rutschte auf dem Dildo vor und zurück. Ich konnte hören wie sich ihre nasse Muschi auf dem Dildo bewegte und sie atmete schwer durch die Nase als wir uns küssten. Sie knetete meine Titten jetzt hart, und bewegte sich immer schneller bis sie sich verkrampfte und kam. Es war nur ein kleiner Orgasmus, und er war nach zwei oder drei Sekunden schon abgeklungen.

Maria entfernte sich von mir und legte mich auf den Boden neben Eva. Sie kniete sich zwischen meine Beine und spreizte sie weit auseinander. Dann machte sie sich am Schritt des Slips, an dem der Dildo angebracht war, zu schaffen und schob ihn zur Seite um meine triefende Pussy freizulegen. Ich schloss meine Augen schon in Erwartung gleich von ihr geleckt zu werden, doch stattdessen schob sie mir die drei Eiswürfel in mein heißes Loch, dann den Dildo. Sie waren schon ein wenig geschmolzen und hatte keine scharfen Kanten mehr, aber eiskalt waren sie trotzdem. Zuerst verkrampfte ich mich, doch gewöhnte mich schnell daran. Maria stellte den kleinen Sessel unserer Zimmereinrichtung vor die lange vernachlässigte Eva, und befahl mir, mich draufzusetzen. Kaum saß ich, da öffnete Eva auch schon dem Mund, und streckte gierig die Zunge heraus soweit es ging. Ich rutschte im Sessel ein wenig vor, und so konnte sie meinen Schwanz mit dem Mund erreichen und begann sofort Marias Saft von ihm zu lecken. Maria machte sich wieder hinter Eva zu schaffen, und diese nahm meinen Schwanz Dildo komplett in den Mund und blies ihn gierig, bewegte ihren Kopf auf und ab. Sie vögelte ihn regelrecht mit ihrem Mund während sie an ihm saugte. Ihre Haare hingen ihr dabei ins Gesicht, und ich hätte sie ihr gerne aus dem Gesicht genommen, konnte meine gefesselten Arme aber nicht rühren.

Maria massierte währenddessen mit der rechten Hand Evas Muschi, und zog mit der linken Hand langsam aus die Schnur ihrem Hintern an der die Liebeskugeln befestigt waren. Gleichzeitig leckte sie mit ihrer Zungenspitze Evas Hinternloch aus dem allmählich eine Kugel nach der anderen rausploppten. Mittlerweile hatte sie schon vier Finger in Evas Möse und weitete sie immer mehr. Eva stöhnte laut, doch es wurde fast alles von dem Dildo erstickt, den sie weiter leidenschaftlich saugte. Ich fragte mich wie sich das wohl anfühlte, einen echten Schwanz geblasen zu bekommen. Beim Gedanken daran, und durch die Stimulation des schmelzenden Eises in meiner Pussy kam ich gewaltig. „Ich komme, ich komme! Jaa, blas meinen Schwanz Eva, du kleines vervögeltes Luder, blas ihn weiter!“ schrie ich heraus. Meine Pussy verkrampfte sich um die winzigen Eisstückchen die ich noch in mir hatte.

Mein Mösenschleim konnte nicht nach außen, da meine Muschi durch den Latexslip des Dildos wie versiegelt war, und vermischte sich mit dem Wasser. Maria hatte mittlerweile ihre Hände mit dem Öl schon eingeschmiert und mit den Worten „Jetzt besorg ichs dir du kleine geile Sau!“ schob sie Eva ihre ganze Faust in die Muschi und in der Arsch den Dildo. Eva riss die Augen auf, konnte nicht glaube dass sie eine ganze Hand in ihrer kleinen Muschi hatte. Sie wand sich in ihren Fesseln und schluckte den ersten Schmerz herunter. Nach kurzer Zeit genoss sie es richtig, und spornte Maria noch an. „Jaa, gib mir alles, Fick meine Muschi mit deiner Faust und den Po mit dem Dildo. Fiste mich jaaa, ohhhh. Besorgs mir. Gib mir mehr. Ich will auch noch was in meinem Hintern!!!“ Maria war überrascht über Evas Reaktion. Doch sie nam zwei Finger und schob sie in den engen Anus ihres Opfers. Maria vögelte sie nun fast besinnungslos und der Muschinschleim lief ihr den Unterarm herunter. Sie hatte nun schon einen kleinen Teil ihres Unterarmes in Evas heißes Loch gearbeitet.

Eva schrie, heulte und winselte in Ektase versuchte sich aufzubäumen. Ihre Titten und die Gewichte die an ihnen hängen wippten als Maria sie noch härter in beide Löcher vögelte. Es war ein unheimlich geiler Anblick. Meine Freundin völlig hilflos, wurde von unserer Nachbarin hart genommen, und sie genoss es auch noch. Eva war am Höhepunkt ihres mehrminütigen Orgasmus angelangt, warf den Kopf zurück, und schrie ein langes „Aaahhhhh!“ heraus. Ich habe noch nie einen Menschen derartig in Ektase gesehen, und wollte das auch unbedingt erleben. Maria holte Eva gekonnt herunter, indem sie ihre Faust aus Evas gedehnter Muschi zog und sie sauberleckte. Sie vögelte ihr mit Zeige- und Mittelfinger noch langsam den Hintern, bis Eva wieder gelandet war. Total erschöpft hing meine kleine Freundin in ihren Fesseln. Diese Show hatte mich unheimlich angemacht und ich wollte mich wichsen, konnte meine Pussy aber nicht erreichen.

Ich konnte mich aus Marias gekonnter Fesselung nicht befreien. Maria band Eva vom Hocker los und nahm ihr die Klammern von den Nippeln, lies ihre Arme allerdings verschnürt. Eva sank zu Boden, und legte sich erschöpft flach auf den Rücken. Schweiß lief an ihrem nackten Körper herunter. „Anna hat eine kleine Erfrischung für dich.“ sagte Maria zu Eva, und befahl mit mich mit meinem Hintern über Evas Gesicht zu knien. Von hinten schnallte sie mir den Dildo ab und der Saft lief mir schon aus der Möse und tropfte auf Evas Gesicht. Sie reagierte sofort und öffnete ihren Mund, schrie Dildo, Dildo. Ich setzte mich mit meiner triefenden Pussy auf Evas geöffnete Lippen und sie begann sofort mich auszuschlecken. Währenddessen hielt mir Maria ihre mit Evas Nektar verschmierte Hand hin, und ich leckte und lutschte sie restlos sauber. Durch Evas gekonntes Zungenspiel produzierte meine Möse immer mehr Schleim den sie gierig aufleckte.

Mit der Faust und dem Dildo ficken sie sich

Mit den Worten „Anna, jetzt bist du dran!“ zog Maria mich hoch, und legte mich auf das Bett. Auf dem Rücken liegend schob mir Maria nun ein Kissen unter den Hintern und fixierte meinen Bauch auf der Matratze. Als nächstes verschnürte sie meine Fußgelenke an den beiden Bettpfosten links und rechts von meinem Kopf. So konnte ich mich nicht rühren und meine beiden Löcher waren Maria perfekt zugänglich. Nun kam Eva wieder ins Spiel. Sie legte sich in der 69er Stellung über mich, und begann sofort meine Pussy zu lecken, dabei konzentrierte sie sich ganz besonders auf meine gerade hervortretende Clitty. Wir wollten uns mit den Händen berühren um uns noch mehr zu verwöhnen, doch es war unmöglich. Maria begann damit mein Hinternloch zu lecken. Ganz langsam, zuerst berührte sie es nur mit ihrer Zungenspitze, und jedes Mal zuckte ich in meinen Fesseln zusammen. Dann umkreiste sie meine Pinke Rosette großzügig, um schließlich ihre Zunge darin zu versenken. Ich kam zu meinem dritten Orgasmus an diesem Abend, und vergrub mein Gesicht in Evas Muschi, die das mit einem Stöhnen quittierte. Maria führte nun auch mir die Liebeskugeln anal ein, und schaltete sie dann auf Vibration. Eva und ich verwöhnten uns weiterhin mit unseren Mündern. Durch ihre geschickten Zungenspiele an meiner Pussy und den surrenden Kugeln in meinem Hintern war ich schon wieder voll dabei. Maria zog sich zurück um sich den Dildo umzuschnallen. Als sie zurückkam rammte sie mir das Teil sofort und ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in meine bereits wieder triefend nasse Muschi und begann mich hart ranzunehmen.

„Jaa, machs mir. Bums mich richtig durch!“ feuerte ich Maria an. Plötzlich zog sie die Liebeskugeln aus meinem Hintern, gab meiner Möse noch ein paar harte Stöße, und entferne dann auch noch den Dildo aus mir. Mein Hinternloch, geweitet von den Kugeln war gerade dabei sich wieder zu schließen, doch Eva nutzte die Chance und gab mir ihre Zunge. Tief drang sie mit ihr in meine Eingeweide ein, und leckte mein Innerstes. Dildo, Dildo, Dildo-Nichts anderes dachte Sie. Ich war frustriert und wollte mehr, wollte noch mehr gefordert werden. Plötzlich nahm auch Eva ihre Zunge aus meinem Hintertürchen und erhob sich von mir. Ich konnte nicht genau sehen was da vor sich ging, doch dann kam Eva zurück. Ich traute meinen Augen nicht. Sie stand vor mir, und ein ca. 30 cm langes Stück eines insgesamt bestimmt 50 cm langen sehr dicken Gummidildos hing aus ihrer Möse heraus. Sie stieg vorsichtig zwischen meine weitgespreizten Beine und Maria dirigierte den Dildo in meine Pussy als Eva ihr Becken senkte. Maria musste dieses Teil wohl aus ihrem Zimmer geholt haben. Dieses Luder ist tatsächlich splitternackt und mit einem Dildo umgeschnallt in den Korridor gegangen… Nachdem auch 20 cm des Monsters in mir versunken waren, beugte Eva sich zu mir herunter und wir lagen Brust auf Brust. Sie sah mir in die Augen und gab mir einen tiefen innigen Kuss. Gleichzeitig begann sie ihr Becken auf weiter zu senken, bis das Riesenteil vollkommen in unseren Muschis verschwunden war. Unsere Mösen rieben aneinander, und unsere Clitties berührten sich. Wir waren wie elektrisiert, und unsere Zungen spielten miteinander. Allmählich begann sie mich langsam mit dem Dildo zu poppen, indem sie ihr Becken mit ihren Beinen anhob, und wieder in die Knie sank.

Das muss ein Anblick gewesen sein. Ich komplett bewegungsunfähig, buchstäblich ans Bett gefesselt, und Eva, Brust auf Brust auf mir liegend, ihre Arme feinsäuberlich auf dem Rücken verschnürt, mich in langsamem aber stetigen Rhythmus poppend. Sie begann ihre Knie immer schneller zu strecken und wieder zu beugen um mich immer schneller und härter zu vögeln. Es war unglaublich. Ich unterbrach unseren Kuss sah ihr in die Augen und sagte. „Eva, ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch Anna.“ antwortete sie mir und küsste mich erneut. Als Eva einen gleichbleibenden Rhythmus gefunden hatte kam Maria, und begann gleichmäßig mit Evas Bumsbewegungen mein, von meinem eigenen Muschinsaft feuchtes, enges Hinternloch zu poppen. Maria griff unter Evas Hintern und entlastete ihre Beine ein wenig, indem sie ihr Becken mit den Armen mit anhob und wieder senkte.

Die beiden hatten sich auf einander eingespielt, und legten nun richtig los. Immer wenn Eva den Dildo aus meiner Pussy zog, versenkte Maria den ihren in meinem Hintern. Ich bin noch nie in beiden Löchern gleichzeitig genommen worden, und begann heftigst zu stöhnen als die beiden mir die Seele aus dem Leib vögelten. „Aaaaahhhhh, das ist sooooo guuuut! Jaaa, besorgts mir, verwöhnt meine geilen Ficklöcher! Macht mich fertig!“ Eva sah mir die ganze Zeit ins Gesicht, nährte sich an meiner Erregung. „Gefällt es dir, wie wir dich rannehmen?“ fragte sie mich. „Jaaa, ihr seid sooo gut zu mir. Fickt mich geil. Vögelt mich richtig durch, ich brauche das!“ Eva verzerrte das Gesicht. „Maria, was ist das, was machst du mit mir?“ Maria schien den gestachelten Plastikdildo gefunden zu haben den ich gekauft hatte, und vergrub ihn nun in Evas Hintern. Es dauerte eine Weile bis sich ihr Schmerz in Ektase verwandelte.

Immer härter wurden die Stöße mit dem Dildo

„Ihr beiden seid echt der Wahnsinn.“ meldete sich Maria zu Wort, „Euch kann man einfach nur poppen wollen!“ Ihre Stöße wurden immer härter. Aus meiner Ektase explodierte ich in einen Megaorgasmus, und wäre fast ohnmächtig geworden. Eva kam auch und wir schrieen gemeinsam unsere Lust heraus. Maria schaltete einen Gang zurück, und vögelte uns durch unseren Höhepunkt langsam wieder auf die Erde. Ich bin noch nie zuvor so stark und solange gekommen. Wir lösten uns voneinander und Maria band mich vom Bett los. Ich legte mich mit Eva in eine 69 und wir leckten unsere völlig verschmierten Muschis sauber. Unsere Arme hingen kraftlos in ihren Fesseln. Maria erlöste uns nun von unseren Fesseln, und ich legte mich neben Eva aufs Bett. Wir umarmten uns, küssten uns zärtlich und ließen die letzten winzigen Wellen unseres Orgasmus durch unsere Körper gleiten.

„Was ist eigentlich mit Maria“ fragte ich Eva nach ein paar Minuten. Ich richtete mich auf, und sah Maria auf erschöpft auf dem Boden sitzen. Sie rieb sich ihre Vagina durch den Gummi des Slips an dem der Dildo – riesen Dildo befestigt war. „Anna, hilf mir mal, Maria ist heute noch gar nicht zu ihrem Recht gekommen.“ Mit diesen Worten legten wir Maria rücklings aufs Bett und schnallten ihr erst mal den Dildo ab. Danach erkundeten wir jede Stelle ihres Körpers mit unseren Händen und Zungen. Sie stöhnte leise, und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich völlig auf die Empfindungen, die sie durch unsere Liebkosungen erfuhr. Jedes Mal wenn sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, verringerten wir unsere Stimulationen ein wenig. So hielten wir sie mehrere Minuten auf der Schwelle zum Orgasmus, bis wir sie schließlich erlösten. Maria kam leise. Ihr ganzer Körper versteifte sich kurz, und entspannte sich dann völlig. Wir waren alle total erschöpft, und da es schon spät war, legten wir uns alle zusammen in das Bett und schliefen in einander verschlungen ein.



6.) Hübsches Modell steht für lesbischen Akt leckend zur Verfügung

Meine Freundin zeichnete gerne weibliche Modelle. Eines Tages beobachtete ich, wie nicht nur das Modell Akt stand. Die beiden verwöhnten sich gegenseitig mit ihren Zungen und ihren Fingern. Heise Orgasmus Schreie waren überall zu hören.

Fünf Jahre hatte ich mit Franziska an der Kunstakademie studiert, zuvor die Schulbank gedrückt und das Abi gemacht. Richtige Kumpel waren wir. Auch nach dem Studium konnten wir stundenlang zusammenhocken und über Gott und die Welt reden. Natürlich vorwiegend über die Malerei und Bildhauerei. Manchmal redeten wir auch über Sex. Ganz unumwunden sagte sie mir dann immer wieder, dass sie nur mit Frauen konnte. Ich war leider zu feige, ihr zu verraten, was mit mir war. Ich ließ sie bei ihrem Glauben, dass ich schwul war. Dem war nicht so. Mein Laster war viel einfacher gestrickt. Und das lebte ich eines Tages in ihrem Atelier aus. Ich wusste, dass ihr am Nachmittag eine hübsches Modell zu einem Akt stehen sollte. Kurz vor der Verabredung verabschiedete ich mich von Franziska in der Küche, ging aber nicht ins Treppenhaus, sondern auf die Dachterrasse. Dort hatte ich mir schon eine gute Position ausgeguckt. Mir ging es nicht darum zuzusehen, wie ihr die nackte Schönheit stand. Das hatte ich schon mehrmals gesehen. Bei dieser Gelegenheit hatte ich aber bemerkt, wie es zwischen Modell und Malerin geknistert hatte.

Sehnsüchtig wartete ich versteckt auf das Modell

Auf meinem Terrassenplatz musste ich nicht lange warten. Die schwere Ateliertür ging laut genug. Merkwürdig, an diesem Tage sah ich das nackte Modell mit anderen Augen. Es machte mich irgendwie an, dass ich es heimlich sah, dass ich mich als Voyeur betätigte. Franziska drehte mir an der Staffelei den Rücken zu, das reizende Modell die Vorderfront. Ich wusste, dass sie achtzehn war, aber sie hatte noch immer ziemlich niedliche Brüste. Franziska ging hin zu ihr und drehte mit feuchten Fingerspitzen an den Brustwarzen. Die waren noch ein wenig eingezogen. Gleich erwachten sie und machten sich unter der Malerin Fleiß langsam steif. Deren Griff in den Schoß vom Modell, war auch nicht zufällig. Mit ein paar Handgriffen ordnete sie da unten das füllige Schamhaar vom Modell, das vom engen Slip noch ziemlich angeklatscht war. Herrlich lange Beine hatte die Kleine und verdammt aufregende Hüften. Ich bedauerte, dass ich von den knackigen Backen nichts sehen konnte. Dafür stellte sie nun auf Franziska Bitten ein Bein etwas ab. Ich glaubte den süßen Spalt durch das dunkle Haar blitzen zu sehen. Eine Hand war in meiner Hosentasche schon bemüht, die angenehme Schwellung zu pflegen.

Verstohlen schaute ich mich um und wurde sicher, dass mich auf der kleinen Dachterrasse niemand sehen konnte. Zu hoch war die Brüstung. Endlich gab es eine Steigerung. Ich sah, dass Franziska an der Staffelei unkonzentriert, ja regelrecht fahrig wurde. Mitunter griff sie mit einer Hand in ihren Schritt und rieb verstohlen. Ihrem Modell blieb das wohl nicht verborgen. Die beleckte herausfordernd ihre Lippen. Franziska rief nach einer Weile: „Bei deinen Grimassen kann ich einfach nicht arbeiten.“ Ohne weiteren Kommentar stieg sie aus ihren Kittel. Darunter trug sie nur einen schmalen String. Ganz dicht ging sie an ihre Modell heran. Die vollen Brüste wippten fröhlich bei jedem Schritt. Eine Hand hatte sie unter den Gummizug des Strings geschoben. Es war ihr anzusehen, wie groß ihre Not war. Lüstern rieb sie über ihr Mäuschen und schaute ihr Modell sehnsüchtig an.

Das Modell arbeitete sich durch die Schamlippen zum Kitzler

Rasch war meine Hose zu eng. Ich half nach und ließ den Ständer herausspringen. Aufmerksam schielte ich um den Pfeiler herum, um mir drinnen ja nichts entgehen zu lassen. Die beiden lagen sich in den Armen und drückten ihre Brüste aneinander. Es machte ihnen sichtlichen Spaß, die Brustwarzen aneinander zu reiben. Die von Franziska wurden erstaunlich lang. Das war für die Kleine vor ihr der Anreiz, die süßen Nippel liebevoll zu vernaschen. Franziska ging umgehend in die Knie, verkrallte sich in die Backen der Spielgefährtin und drückte ihren Kopf in deren Schoß. Bereitwillig öffneten sich die Schenkel vom Modell. Schade, ich hatte optisch nicht mehr viel von den Reizen. Dennoch schaukelte ich mich unheimlich daran auf, wie wild Franziskas Kopf wühlte. Im Geist sah ich genau die süßen Schamlippen, die sie mit ihrer Zunge aufbrach. Ich sah den Kitzler, an dem sie sich festsaugte. Meine Faust wurde immer schneller.

Bewusst hielt ich mich zurück. Ich erwartete immer noch mehr da drinnen. So wurde es auch. Sie gingen in die Neunundsechzig er Stellung und machten sich gegenseitig ewig lange ganz verrücktes Petting, wobei sie auch den anderen Lustöffnungen zwischen den prallen Backen nicht ausließen. Zum Schluss gab es noch ein Extra für meine aufgeputschten Sinne und für meinen Ständer. Drinnen kuschelten sich die beiden auf den fellbezogenen Sockel. Franziska hatte so einen übermäßig langen Dildo in der Hand. Mich verblüffte, dass er auf beiden Seiten eine hübsch modellierte Eichel hatte. Sie wechselten sich hin und wieder ab, sich gleichzeitig mit diesem Lustinstrument zu bedienen. Ohne die Eigenheiten der beiden Frauen zu kennen, konnte ich an ihren Mienen und Bewegungen genau nachvollziehen, dass sie gleich nacheinander kamen. Ich hielt mich auch nicht mehr zurück. So eine günstige Gelegenheit hatte ich lange nicht gehabt, meiner Lust als Spanner zu frönen.

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7.) Die Frau leckte und liebte mich, dann schob sie den Doppeldildo tief rein

Eine junge Frau wird von ihrer Tennislehrerin erstmals unter der Dusche auf eine erotische weise verführt die ihr fremd war. Aber nach und nach stieg die Geilheit in ihr auf. Sie verfiel dieser Lesbe vollkommen und gab sich ihr willenlos hin. Eine heiße erotische Lesbenstory nimmt seinen Lauf.

Seit einer Stunde quälte sich Renate auf dem Tennisplatz beim Training. Sie merkte genau, dass es nicht ihr Tag war. Zum Glück schien Ines, ihre Lehrerin, an diesem Tage über viele große Patzer hinwegzusehen. Sonst konnte sie ausrasten, wenn sie alles dreimal sagen musste. Renate freute sich, als ihr zugerufen wurde: „Schluss für heute. Du merkst selbst, dass du nicht richtig in Form bist. Und zu Heiß wird es außerdem.“

Diese Lesbe von Frau wusste genau was sie wollte und sie bekam es

Sie warf der Trainerin einen befreiten dankbaren Blick zu, griff nach ihrer Sporttasche und schlich sich regelrecht in Richtung der Clubräume. Zuerst ein Riesenglas Cola, dachte sie und dann ab unter die Dusche. Sie hatte im Damenduschraum gerade erst die Brause aufgedreht, da klappte die Tür und sie sah ihre Lehrerin hereinkommen. Trennwände gab es in den Großen Duschraum nicht. Für einen Moment war es ihr peinlich, vor den Augen dieser Frau splitternackt unter der Dusche zu stehen. Bei etwa gleichaltrigen Sportlerinnen machte ihr das nichts aus. Aber zu der Frau Trainerin bestand doch eine gewisse Distanz. Der schien es ganz anderes zu gehen. Sie ging ohne Umstände zwei Schritte auf Frau Renate zu und murmelte: „Ein verdammt hübsches Weibchen bist du. Es ist schon ein Genuss, dir beim Spielen in deinem kurzen Röckchen und dem engen T-Shirt zuzusehen. Aber oben und unten ohne, ist es eine noch viel größere Augenweide. Weißt du eigentlich, wie verrückt du andere Menschen mit deiner goldblonden Mähne und deinem hübschen Lärvchen machst. Von deinen knackigen Brüsten und dem Bilderbuchpopo gar nicht zu reden. „Frau Renate machte eine halbe Drehung und entgegnete: „Sie machen mich ganz verlegen. Soll ich die Komplimente postwendend zurückgeben? Sie wissen selbst, wie gut sie aussehen. „Aber es lässt sich nicht verleugnen, dass ich immerhin schon einundvierzig bin.““Das glaubt Ihnen aber niemand. Schon ihr frecher Kurzschnitt macht sie viel jünger und die Topfigur dazu.“

Ganz selbstverständlich stieg Ines aus ihren Sachen. Renate hatte ihr den Rücken zugedreht und liess das angenehm warme Wasser über sich herabrauschen. Sie spürte, wie sich der Körper vom anstrengenden Training langsam entspannte. Auf einmal stand Ines splitternackt direkt neben ihr unter der benachbarten Brause. Nachdem sie sich erst mal ausgeprustet hatte, sagte sie so ganz beiläufig: „Wenn du schon hier bist, kannst du mir bitte den Rücken einschäumen.“ Mit den Worten reichte sie Renate die Flasche mit der Duschlotion. Weil die nicht gleich Zugriff, fragte sie nach: „Oder soll ich erst dich einseifen?“ Das tat sie dann auch, ohne eine Antwort abzuwarten. Wohlig streckte sich Renate, als die zarten warmen Hände über ihren Rücken fuhren. Dort blieben sie aber nicht lange. Sie streichelten über den Po und die Rückseiten der Schenkel. Trotz der Wärme des Raumes glaubte sich Frau Renate einem Schüttelfrost nahe. Das war kein Einseifen; das waren ausgesprochene Streicheleinheiten. Mit mehreren tiefen Atemzügen verriet sie der erfahrenen Frau ihr Behagen. Nur gut, dass Ines hinter ihr stand. Sie hätte nicht gewusst, wohin sie sehen sollte. Es kam aber noch schlimmer. Mit der nächsten Portion Lotion griff Ines um den knusprigen Leib herum zu den Brüsten. „Bist du eigentlich in festen Händen?“ fragte die Frau bei ihren aufregenden Handgriffen. Irritiert stotterte Renate: “ Ich habe…nein, gerade habe ich Schluss gemacht…aber…na ja, nicht direkt. „Ines wagte sich einen Schritt weiter vor. Während sie zwischen geschickten Fingerspitzen die niedlichen Brustwarzen streichelte, fragte sie einfach: „Gut?“ Renate blieb ihr eine Antwort schuldig, aber ihre Körpersprache gab eine eindeutige. Es war nun nicht mehr zu verschleiern, dass sie offensichtlich von ihrer Lehrerin angemacht wurde. Und wie gut es war, welch phantastische Gefühle die fremden Hände machten. Mit blecherner Stimme raunte sie: „Aber das geht doch nicht…Sie sind meine Trainerin.“

Unter der Dusche fummelte die Frau an ihr herum

„Hör endlich auf, mich zu siezen. Ich hab dir schon mehrmals gesagt, ich bin Ines für dich und duzen sollst du mich auch. Oder möchtest du, dass sich auch sie zu dir sage. Wir können doch Freundinnen sein.“ Mit einem entschlossenen Handgriff drehte sie ihre Schülerin um die eigene Achse und redete weiter: „Hast du noch nicht gemerkt, wie verrückt ich nach dir bin, wie ich jede deiner Bewegung nicht nur als Trainerin sehe? Meinst du, es ist ein Zufall, dass ich zwischen zwei Trainingsstunden zu dir in die Dusche komme. Richtig verliebt habe ich mich in dich.“ Sie glaubte, das alles sagen zu dürfen, weil sich Renate unter ihre schmeichelnden Hände wohlig wand. „Musst nicht dastehen, wie ein Zinnsoldat“, flüsterte Ines. „Ich sehe es dir doch an, dass du auch neugierig auf mich bist.“ Alles hatte sie erwartet, nur nicht, dass Frau Renate ihre Arme um ihren Hals legte und ihr ein Küsschen auf jede Wange hauchte. Das war der Auslöser. Ganz fest umarmten sie sich und drückten ihre nassen, seifigen Körper aneinander. Viel mehr wollte sich Ines in dem Gemeinschaftsduschraum nicht leisten. Sanft entzog sie sich. „Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn du mich heute am Abend besuchst. Liebend gern würde ich mit dir noch eine Weile schmusen sagte die Frau, aber mehr können wir uns in der Gemeinschaftsdusche nicht erlauben.“

„Du bist wahnsinnig lieb“, hauchte Frau Renate, ehe sie wie Brause wieder anstellte und sich mit den scharfen Strahlen von der Schaumhülle befreite. „Wieso ich?“ fragte sie noch. „Weil ich schon über Wochen deine Blicke deute. „Es wird so viel von dir getuschelt. Alle reden darüber, dass du dich gern mit oder jungen Frau umgibst. „Sag er nur gerade heraus. Sie sagen von mir, dass ich eine Lesbe bin. Na und? Ja, ich mag es mit dem eigenen Geschlecht. Glaube mir, ich habe auch so mit den Männern Erfahrung. Nie kann ich aber so rundum zufrieden sein wie mit einer guten Freundin. „Ja, Lesbe nennen sie dich, und ich war fürchterlich neugierig darauf. Daher wahrscheinlich meine Blicke, die dir zu denken gegeben haben.“ Hast du etwa nur auf so ein Zusammentreffen wie heute gewartet? „Noch einmal umarmte Renate ihre Trainerin. Sie wagte sich sogar über Brüste und Schenkel zu streicheln. Nadine zuckte zusammen und zischelte: „Ja, greif wenigstens einmal zu.“ Das ließ sich Renate nicht zweimal sagen. Sie fuhr zwischen die Schenkel. Heiß und feucht tastete sie alles, obwohl sich Nadine gerade gründlich abfrottiert hatte. Beide bedauerten es sehr, dass vor Nadine noch einige Trainingsstunden lagen. Vorfreude ist die beste Freude! Am Abend erfüllten sich die Sehnsüchte und alles, was sich in der Phantasie der jungen Frau schon in etwa abgespielt hatte. Pünktlich auf die Minute stand Renate vor Ines Haustür. Freudig wurde sie empfangen und zuerst an einen hübsch gedeckten Tisch geleitet. Obwohl es draußen noch taghell war, hatte Ines die Jalousien geschlossen und an die zwanzig Kerzen angezündet. Es wurde ein ausgesprochen verliebtes Mal. Gegenseitig steckten sie sich die Häppchen in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis sie sich zum ersten stürmischen Kuss fanden. Ihre Händen huschten dabei wie ganz selbstverständlich zu den Brüsten. Viel zu viel hatte Ines aufgetafelt. Beide naschten sie von allem nur. Hunger verspürte keine, zumindest keinen normalen Hunger. Aufeinander waren sie allerdings sehr hungrig.

Frau an Frau und Arsch an Arsch lagen sie nebeneinander

Diesmal war es die Frau Renate, die zuerst nicht mehr aufzuhalten war. Aufgeregt nestelte sie Ines Hausjacke auf, schob sie von den Schultern und saugte sich abwechselnd an den Brustwarzen fest. Ein paar Minuten genoss es Ines, dann wollte sie die Kleine nackt in ihre Arme schließen. Ein wenig umständlich raubten sie sich gegenseitig ihre Klamotten. Mit Händen, Lippen und Zungen begrüßten sie überall ihre Nacktheit. Am Ende lag die Frau Renate ausgestreckt auf der Couch und zitterte unter einem Orgasmus, den ihr Nadine mündlich abgerungen hatte. Sofort revanchierte sich die Frau. Gerade hatte sie ihre Lektion gelernt und war nun verdamm gelehrig. Immer wieder nahm sie ihren Kopf zurück und erfreute sich an der bizarren Schamfrisur. Nur ein winziges Dreieck hatte Nadine auf dem Schamberg stehen lassen. Die feinen Streifen schwarzen Haares nahmen sich auf den Schamlippen wie Wimpern aus. Die vielen Pausen waren wohl nicht ganz nach Nadines Geschmack. Die angelte nach Frau Renates kopf und drückte ihn so fest in ihren Schoss, dass es kein Entrinnen mehr gab. Entrinnen wollte Renate auch gar nicht. Im Gegenteil! Sie war so geil auf das Geschlecht der reifen Frau und auf ihren Duft. Den Genoss sie erst richtig, als Ines am ganzen Leibe zitterte und den Kopf wie im Wahnsinn hin und her warf.

Das alles war nur ein berauschendes Vorspiel. Irgendwoher zauberte Ines nun ein fürchterlich langes Ding, das wohl nur einen Zwecke haben konnte. „Damit können wir uns beide gleichzeitig nach Herzenslust bedienen“, lockte sie. Es war nicht schwer, zu diesem Doppeldildo die richtige Stellung einzunehmen. Von rechts und links rückten sie mit den Untergestellen ganz dicht aufeinander zu. Ines hatte bereits Erfahrung in der Handhabung des Instruments. Zuerst führte sie Frau Renate den ihren Teil ein, dann nahm sie sich selbst ein gutes Ende. Ihre Hand wurde immer schneller. Renate gurgelte vor Vergnügen, bis sie hell herausschrie. Nach dieser Runde, für Renate war es sogar eine Doppelrunde, gestanden sie sich, dass ihnen liebkosende Hände und Lippen viel besser taten. Noch einmal fielen sie übereinander her. Der Doppeldildo kam erst noch einmal zum Zuge, als sie sich in der Wanne gegenübersaßen. Acht herrliche Wochen verlebten die beiden miteinander. Beinahe jeden zweiten Tag trafen sie sich. Dann kreuzte ein Kerl Renates Wege. Ines hatte viel Verständnis dazu, das sie wohl am besten mit den Worten zum Ausdruck brachte: „Ich liebe dich zwar sehr, aber du sollst auch deine Erfahrungen mit Männern machen.“

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8.) Frauenabend

   

Wie jeden letzten Freitag im Monat trafen sich auch heute Mandy, Sabine und Vera zum Frauenabend. Es war die perfekte Gelegenheit, um gemeinsam nach Herzenslust zu tratschen und romantische Komödien anzuschauen, während sich ihre Männer parallel in der Kneipe zum Tischfußballspielen und Biertrinken trafen. Das war jedenfalls das, was sie ihren Männern erzählten. Wahr daran war jedoch nur, dass die drei Frauen ihren Abend gemeinsam zuhause verbrachten, während sich ihre Männer zusammen in einer Kneipe betranken und deshalb in der Regel erst sehr spät wiederkamen.

Es stimme auch, dass sich die drei Freundinnen an ihrem Frauenabend gewöhnlich gemeinsam Filme ansahen. Allerdings waren das keine soften Schnulzen, sondern waschechte Lesbenpornos der härteren Gangart. Diese dienten den Dreien als Inspiration und um in Stimmung zu kommen. Denn sobald die drei bisexuellen Frauen einen gewissen Alkoholpegel erreicht hatten, gingen auch sie ihren lesbischen Neigungen nach. Konkret bedeutete dies, das Mandy, Sabine und Vera irgendwann wie wild übereinander herfielen und sich gegenseitig die Finger und die Zungen in sämtliche Körperöffnungen zu stecken begannen. Ja, die drei Freundinnen waren schon ziemlich perverse Säue.

Diesen Freitag hatten es sich die drei Mädels auf der ausufernden Sofalandschaft in Veras Wohnzimmer bequem gemacht. Soeben köpfte Mandy lachend die zweite Flasche Sekt, während auf dem großen Plasma-Monitor der Film „Lesbische Exzesse im Nonnenkloster“ lief. Auch für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt: Auf dem niedrigen Tisch vor der Couch standen vielfältige Dips und Chips sowie Oliven und Partygürkchen. Die Nonnen im Film waren bereits kräftig dabei, sich gegenseitig die Zungen in den Hals und in die Mösen zu stecken, während im Hintergrund eine Kirchenorgel seltsame Laute von sich gab. Letzteres war kein Wunder, da die Organistin auf dem Gesicht einer anderen Nonne saß, die ihr kräftig die Muschi und die Rosette leckte und ihre süßen Säfte trank.

Vera sah sich wie gebannt mit großen glitzernden Augen das Treiben auf dem Bildschirm an und nippte dabei immer wieder an ihrem Sektglas. Als das Stöhnen im Film immer lauter wurde und als das über und über von Mösensaft verklebte, glücklich lächelnde, Gesicht einer der geilen Schwestern in Großaufnahme zu sehen war, konnte Vera nicht mehr an sich halten und knüpfte sich die Bluse auf, um mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Finger glitten über ihre wohlgeformten straffen Tittchen und konzentrierten sich dabei besonders auf ihre Brustwarzen, deren Nippel längst hart wie Stein geworden waren. Vera war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, wie sie von Mandy und Sabine mit gierigen Blicken beobachtet wurde.

Vera lies eine Hand unter ihren Rock gleiten, wo sie ihren bereits patschnassen Slip ertastete. Sie strich den nassen Stoff geschickt zur Seite und ließ zwei Finger tief in ihre tropfende Lustspalte gleiten. Ja, ihre Möse war schon heiß, wie ein kleiner Ofen. Veras Mund entwich ein wohliges Stöhnen, während ihre Finger immer schneller und tiefer in ihre pochende Fotze glitten. Schließlich zog sie ihre Hand aus ihrer Fotze heraus und hielt sie sich vor das Gesicht, um ihre vor Mösensaft glänzenden Finger zu betrachten und um tief das herrliche Aroma ihres Geschlechts einzuatmen.

Währenddessen hatten sich Mandy und Sabina gegenseitig die Hosen ausgezogen und lagen nun in neunundsechziger Position auf der Couch und leckten sich genüsslich gegenseitig die Fotzen. Auch die Nonnen im Film fielen längst unkontrolliert übereinander her und leckten, lutschten und bissen sich, dass es nur so eine Art war. Eine der Schwestern fickte eine andere mit der Zunge so tief sie konnte in das Arschloch, während sie selbst eine ganze Hand in ihrer Möse stecken hatte. Das Stöhnen im Kloster und im Wohnzimmer wurde immer lauter und verschmolz immer mehr miteinander.

Jetzt fickte Mandy Sabine mit der leeren Sektflasche, während sie gleichzeitig die Rosette ihrer Freundin züngelte. Dann zog sie den Flaschenhals aus Sabines Fotze heraus und steckte stattdessen erst eine Olive und dann noch ein Partygürkchen in die glitzernde Spalte hinein. Mandy hatte einmal in einem Buch gelesen, dass dies die einzig wahre Art Oliven zu essen sei. Dem konnte sie nur beipflichten, denn der bittere Geschmack der Oliven harmonierte perfekt mit dem herben Aroma von Sabines leckerer Möse. Die Sache hatte nur den kleinen Nachteil, dass Sabine immer sehr schnell wie verrückt zu tropfen begann. Als der Fotzensaft immer heftiger aus Sabine herausschoss, beendete Mandy deshalb ihren kleinen Snack und hielt stattdessen ihr fast leeres Sektglas an Sabines überfließende Spalte und sah zu, wie sich das Glas allmählich zu füllen begann. Als das Glas fast halb voll war, trank sie gierig den geilen Cocktail.

Jetzt war es Vera, die gebannt das lüsterne Treiben ihrer perversen Freundinnen beobachtete. Kurz entschlossen zog sie sich ihren Rock aus, riss sich den von Fotzensaft durchtränkten Slip herunter und setzte sich wie die Organistin im Film auf das Gesicht von Sabine, die mittlerweile erneut von Mandy mit der Sektflasche bearbeitet wurde. Die Stilettospitzen von Veras High Heels bohrten sich bedenklich tief in das Polster des neuen Designersofas. Doch das war Vera in diesem Moment vollkommen egal. Schließlich war sie hier zu Hause! Sie war animalisch am Stöhnen, während sie Sabine ihre nasse Fotze ins Gesicht rieb. Sabine selbst wusste kaum, wie ihr geschah: Ihre Möse war bis zum Anschlag gedehnt vom Hals der tief in ihr steckenden Sektflasche, während sich gleichzeitig Mandys Zunge immer tiefer in ihr Poloch bohrte.

Schließlich hatte es Mandy satt, immer nur zu befriedigen, ohne selbst Befriedigung zu erlangen. Deshalb ließ sie von Sabine ab und schob sich nun selbst die Sektflasche tief in die Fotze, während sie zusah, wie Vera sich bei Sabine ungeniert im fröhlichen Facesitting übte. Veras Stöhnen wurde immer lauter und ging immer stärker in ein säuisches Grunzen über, während sie von einem heftigen Orgasmus, nach dem anderen, durchschüttelt, wurde. Ein letztes Mal bäumte Vera sich wild auf, bevor sie wie ein nasser Sack in sich zusammenfiel, von Sabine herunter rollte und völlig ermattet auf dem Sofa einschlief.

So bekam Vera nicht mehr mit, wie jetzt Mandy ihren Platz auf Sabines Gesicht einnahm und sich kräftig von Sabines spitze Zunge in die Möse und in das Arschloch ficken ließ, bis sie mit kurzen hohen Schreien kam. Doch Mandy war mit Sabine noch nicht fertig. Schließlich musste sie sich noch für den köstlichen Mösensaft-Cocktail revanchieren. Also stemmte sie sich mit einem Arm ab, während sie Sabine mit der anderen Hand weit den Mund öffnete und ihr schon im nächsten Moment ungehemmt hinein pisste. Sie wusste genau, dass Sabine eine heimliche Liebhaberin von echtem Natursekt war. Und was konnte es Schöneres geben, als wenn dieser von der besten Freundin stammte?

Ja, auch an diesem Freitag war der Frauenabend wieder ein voller Erfolg …

Alraune von Stein

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9.) Erotikgeschichten - Frauentraining

 

Es war Mitte Juni, ich war wie jeden Tag für die Kreismeisterschaften am Trainieren. 


Abends nach der Arbeit ging ich immer in die so genannte Muckibude und machte meine Übungen. Die Muskeln mussten noch etwas mehr werden und so quälte ich mich für den Erfolg schon mehr als andere. Nach zwei Stunden Ausdauertraining ging ich meist total geschafft nach Hause. 


Ich war sehr ehrgeizig und wollte dieses Jahr endlich Meisterin werden. Da ich ja nun noch nicht berühmt war und mir deshalb keinen Trainer leisten konnte, musste ich nach meinem Gefühl handeln. 


An dem Abend war schon von Anfang an nicht mein Tag, der Aufpasser von dem Laden meinte schon das ich nicht übertreiben solle, ich würde es schon schaffen. Aber ich konnte nicht genug bekommen, bei einer Dehnübung knackte es plötzlich im Nacken, mir tat der Hals mit einem Schlag weh, so ein Mist. 


"Da siehste, ich hab es doch gesagt", meinte er dann auch noch. 


So weh tat es nun auch nicht, aber ich machte Schluß für den Tag und ging unter die Dusche. Mhhh, das tat gut, das heiße Wasser prasselte mir auf den Körper und ich genoß es. 


Ich war mit meinen 19 Lenzen schon sehr verbissen in mein Hobby, den Sport. Also durfte kein Gramm Fett sein, ich war mit meinen 172 cm und den 52 Kg, wie man mir sagte, ein sehr zierliches Persönchen, hatte einen süßen Knackarsch und dafür aber halt nur ein kleines Händchen voll Titten. 


Freund, ja, da hatte ich keine Zeit für, ja, da war schon mal einer, aber dem war ich auch zuviel weg wegen dem Sport, also war ich solo. 


Unter dem Duschkopf massierte ich mir etwas den Nacken, der Strahl traf aber nicht nur den Hals, ich spürte wie er mich erregte, die feinen Strahlen trafen auch meine Brüste, ich massierte mir das Duschgel über meinen Körper und dabei ließ ich meine Hand etwas länger an der Titten kreisen, meine Nippel standen sofort und bei jeder Berührung zuckten kleine Stromstöße durch meinen Leib. Es war geil, aber hier konnte ich doch nicht, wenn da jemand rein kam. Ich rieb noch mal sanft über die harten Nippel und dann riss ich mich zusammen. Das würde ich gleich im Bett fortsetzen und ich machte, dass ich schnell fertig wurde, ich war geil geworden. 


Nach dem Duschen machte ich mich schnell fertig und wollte so schnell wie möglich nach Hause. Da es noch etwas früh war für den Bus, zog ich mir den Sportdress wieder an und wollte heim laufen, so konnte ich auch noch etwas für meine Kondition tun. Es war ja, wenn ich mich beeilte, nur ca. 20 Minuten laufen. Ich packte meinen Rucksack und lief los. Mein Hals tat zwar noch etwas weh, aber das würde schon werden. Nach 10 Minuten, plötzlich ein Ziehen in dem rechten Oberschenkel, eine Zerrung ging es mir durch den Kopf, ich humpelte zu einer Bank und setzte mich. Man tat das weh, ich hätte heulen können, das konnte ich gar nicht gebrauchen für die Meisterschaften. So ein Mist aber auch. Als ich so da saß und mir meinen Schenkel massierte, wurde mir etwas kalt, ich war ja durchgeschwitzt von dem Lauf und jetzt wurde mir, weil meine Klamotten feucht waren, kalt. 


Ja was soll's, ich musste heim, aber es tat saumäßig weh, ich konnte kaum gehen, also Handy raus und angerufen. Mein Vater kam direkt und holte mich ab. 


"Was hast du denn jetzt gemacht, hast du wieder übertrieben mit deinem Training?" 


"Nur ein bisschen", mußte ich ihm mit schmerzverzerrtem Gesicht antworten. 


Wir fuhren heim, dort angekommen, wollte ich aussteigen und verdrehte mich wohl dabei. Ein Stich in meinem Kreuz war der Erfolg, ich war wohl etwas unterkühlt und das hatte ich nun davon. Hals, Oberschenkelkrampf und jetzt noch mein Kreuz, wie sollte ich denn bis in vier Wochen wieder fit sein. Mir kamen die Tränen, mein Vater nahm mich in den Arm und half mir über den ersten Schmerz weg und auch so in die Wohnung. 


Drinnen wurde erstmal geschaut, meine Mutter versuchte mich zu trösten und mein Vater holte erstmal Salben und Binden für meine Verletzungen. Ich war deprimiert, ging auf mein Zimmer und heulte erstmal los. 


Was sollte ich machen, ich wurde bei dem Nachtrauern meiner Chance müde und schlief ein. 


Am Morgen des nächsten Tages wurde ich mit leichten Schmerzen wach. Ich hoffte schon, dass diese Missgeschicke alle nur ein Traum waren, aber es war Realität. 


Ich versuchte ganz normal aufzustehen, aber das konnte ich vergessen. Die Zerrung tat saumäßig weh. 


Ich humpelte dann zu meinen Eltern und die hatten schon einen Termin gemacht beim Arzt. 


Nach dem Frühstück ging es los, wir fuhren zum Arzt und kamen auch schon nach 30 min dran. 


"Ja, Manuela, was hast du denn gemacht, erzähl mal, " meinte er und ich beschrieb ihm meine Missgeschicke. Er untersuchte mich dann und meinte, dass das schon etwas brauchte bis es weg wäre, aber mit einer guten Massage könnte es vielleicht klappen, dass ich wenigstens an den Meisterschaften teilnehmen könne, auch wenn es für einen Sieg vielleicht nicht reichen würde. 


Er verschrieb mir dann Fangopackungen mit einer Massage meines Kreuzes und meiner Oberschenkel, die ich mir aber bei einem guten Masseur verpassen lassen sollte. Er gab mir noch eine Adresse und wünschte mir viel Erfolg. 


Ich fuhr dann direkt dort hin zu der Adresse um mir einen Termin zu holen. 


Als ich an der Anmeldung war, kam mir der Chef entgegen und fragte nach meinen Wünschen. Als er meine Überweisung hatte, las er, was ich hatte und schlug mir vor, das wir statt der Fango-, lieber eine Moorpackung nehmen, die würde dazu besser passen und es würden alle Teile die verletzt wären gleich aufgeheizt, um nachher jeweils eine Behandlung zu erhalten. 


Er verstand wohl mehr davon als ich und deshalb stimmte ich zu. 


Der erste Termin war gleich am nächsten Tag. Paps fuhr mich wieder hin und meinte, er käme dann in zwei Stunden wieder, da der Masseur ja gesagt hatte, dass es solange dauerte. 


Ich nickte und humpelte in die Praxis. Am Empfang saß diesmal eine junge Frau, sie war eine Schönheit, mußte ich ehrlich zugeben, obwohl ich mich ja nun auch nicht zu verstecken brauchte. 


"Ach, sie sind sicher die Moorpackung", meinte sie und lächelte. 


Ich nickte und mußte auch lächeln, "Ja, ich bin die Glückliche" und verzog meine Mundwinkel. 


Wird schon werden, meinte sie und begleitete mich in den Behandlungsraum. "So, ich werd mit ihnen diese Behandlung machen, also ziehen sie sich dort in der Kabine aus und dann kommen sie wieder zu mir. Ich bin übrigens die Biggi." 


Ich ging in die Kabine und zog mich ganz aus, nackt wie ich war, ging ich dann wieder zurück, ich schämte mich etwas und verdeckte mit den Armen meine kleinen Titten. 


"Sie brauchen sich nicht zu genieren, ich seh das jeden Tag öfters, sie haben doch eine tolle Figur und sehen sehr gut aus". 


Das lief mir runter wie Öl, aber ich habe ihr dann dieses Kompliment wieder gegeben, was sie auch dankend annahm. 


"So, jetzt mal in die Wanne, es ist schön warm und da bleiben sie mal 10 Minuten drin, dann machen wir weiter." 


Ich also rein in die Brühe und es war schon eher heiß als warm, bis ich drin war, verging bestimmt eine Minute. Dann streckte ich mich aus und genoß die Wärme. Biggi lief immer im Raum umher, fühlte schon mal, ob die Brühe heiß genug war und dann kam sie auch, um an meiner Stirn zu fühlen, ob es mir vielleicht zu heiß würde und dann fragte sie auch noch wie es mir ginge. 


Sie war sehr besorgt und ich konnte mich kaum satt sehen an ihr, sie gefiel mir sehr gut, obwohl ich ja wohl auf Männer stehe, meiner Meinung nach. 


Ich schwitzte sehr und das sollte wohl so sein, andauernd kam Biggi und fragte mich nach meinem Zustand. Ich meinte dann zu ihr, das ich die Manu wäre, so förmlich ist doch blöd, also, wenn sie mag duzen wir uns, mir wäre es lieber. 


Sie lächelte mich an und nickte mir zu. Nach den 10 Minuten kam sie wieder und meinte dann, "Manu, raus aus dem Bad, jetzt wirst du abgespritzt und sie lachte dabei, dass man sich in sie verlieben konnte. Ihr Gesicht glich dem eines Engels und wenn sie lachte, sah sie hinreißend aus. 


Ich kletterte aus der Wanne und sie half mir, indem sie mir die Hand reichte, die ich gern annahm. "So, stell dich dahin, ich wird dich dann abspritzen, dass du wieder eine normale Farbe bekommst", und dann wieder dieses Lächeln. Meine Gefühle spielten verrückt, was war los mit mir, ich hatte ein Kribbeln im Bauch, hatte ich mich vielleicht in sie etwas verkuckt? Ich stand dann da, erwartete den Wasserstrahl, aber der kam nicht, war wohl etwas defekt, sie kam dann zu mir und meinte, dass wir das dann eben mit der alten Methode erledigen müssten, aber normal ging hier alles. Was meinte sie mit der alten Methode, ich überlegte und dann kam sie auch schon mit einem Eimer Wasser und einem Schwamm. "So, ich darf doch, oder?", ich nickte nur und dann fing sie an mich mit dem Schwamm sauber zu waschen. Jede Stelle an meinem Körper wusch sie und ich mußte an mich halten, wenn sie gewusst hätte das sie mich heiß machte, ich glaub, dann hätte sie sich auch geschämt, oder machte sie es extra? Als sie mir die Brüste wusch, mußte ich die Augen schließen und genießen. Mir wurde erst danach klar das sie es mitbekommen haben mußte, denn meine Nippel standen wie Türme ab, sie widmete sich dann meinem Unterteil und jetzt war es um mich geschehen, ich wurde geil dabei und schaute ihr in die Augen, sie mußte sehen, was sie anstellte und ich sah ihr an, dass sie es wusste, dieses Luder. 


"Ach, ich probier noch mal den Schlauch, vielleicht geht er ja wieder." und was soll man sagen, er ging wieder. Sie hatte es also extra gemacht, vielleicht hatte sie ja auch etwas gefühlt, als sie mich so sah. Was sollte ich jetzt machen, erst mal wurde ich abgespritzt, es war wie eine Sprühdüse, sie fing nochmals oben an und ging langsam nach unten, hielt den Sprühstrahl dann, meiner Meinung nach, wieder etwas zu lang auf den Stellen die mich scharf machten, sie wusste genau, welche Stellen das bei einer Frau waren. 


Als ich dann endlich sauber war, meinte sie nur, das jetzt die Behandlung käme, ich solle ihr folgen. Ich trabte nackt hinter ihr her und wir gingen in den Nebenraum, wo eine Liege stand, wo ich mich drauf legen solle, mit dem Rücken nach oben. Die Hitze hatte mir gut getan, außer der Zerrung spürte ich kaum noch etwas. "So, wir fangen erstmal mit dem Hals an, aber damit das andere nicht wieder kalt wird, lege ich Dir eine Wärmedecke über". Mir war so schon heiß genug und dann noch die Decke, ich schwitzte wie ein Pferd. 


Sie fing dann an zu massieren, meinte, wenn es unangenehm werden sollte, sollte ich mich melden, was ich nickend annahm. Dann bekam ich noch einen Ohrhörer, damit ich mich richtig entspannen konnte. Sie fing dann an, mir am Hals die Massagen zu verpassen, die Musik war gut, ich ließ mich also verwöhnen. Ihre Hände waren kleine Zauberinstrumente, sie liebkosten fast meinen Nacken und ich spürte wie mir noch wärmer wurde, sie massierte mich, als wenn ich ein Teil von ihr wäre, so toll war das. Nach rund 10 Minuten nahm sie die Decke weg und ich machte ein Ohr frei. 


"Nun wollen wir die Zerrung etwas bearbeiten und zum Schluß das Kreuz." Sie stellte sich hinter mich und fing an meine Beine von den Knien an aufwärts zu massieren, sie drückte sie etwas auseinander, damit sie an die Innenschenkel konnte. Mir wurde schlagartig klar, dass sie mir ja direkt in meine Muschi sehen konnte, ich wollte meine Schenkel wieder zusammendrücken, aber Biggi war schon dazwischen. 


"Was ist, ist was nicht OK, ich muß so an dich, um dir die Schenkel zu bearbeiten, also lass locker, ich tu dir schon nichts, oder?", dann hustete sie plötzlich und wiederholte sich "oder?" 


Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, was meinte sie mit "oder ". Mir schoss alles mögliche durch den Kopf, war sie etwa auch an mir interessiert, wenn ja, dann war alles klar. Ich antwortete nur " oder", und ich hatte recht, sie kam zu meinem Kopf und schaute mich lachend an. Wieder dieses lachende Gesicht, ich war in sie verknallt. 


"OK, Manu, ich muß dir da was sagen, ich bin bi und ich hab mich, als ich dich gesehen hab, in dich verschaut, ist das blöd?. 


"Nein Biggi, mir geht's genauso, nur wusste ich noch nicht, das ich auch auf Frauen steh." 


Sie fragte dann noch, ob ich heut Abend schon etwas vor hätte, was ich verneinte und dann meinte sie nur noch, dass wir uns ja treffen könnten, wenn ich wolle. 


Ich nickte schnell, denn ich wünschte es mir auch. 


"So. nun aber weiter, ich muß noch etwas tun, also ich massier dir jetzt deine Schenkel und ich pass auch auf, dass ich nichts vergesse," und klatschte mir mit einer Hand auf meinen Po. "He, du, was war das?" 


"Das Vorspiel", sagte sie und lachte wieder los. 


Sie massierte wie eine Göttin und ich genoß ihre Hände, sie strichen über die Schenkel bis hinauf zu meiner Spalte, wohin sie aber nicht griff. Ich ersehnte es fast, das sie weiter ging, meine Gefühle spielten verrückt, ich war geil auf sie. Langsam glitten die Hände immer wieder von den Knien bis an mein Lustzentrum und ich lief aus dabei, dieses Luder wusste mich heiß zu machen und quälte mich nun, indem sie mich immer mehr reizte, aber nicht den Punkt fand, der die Erlösung brachte. Mein Stöhnen wurde lauter, sie mußte es hören, und sie machte mir Hoffnung auf mehr, indem sie mir auf den Arsch küsste. Sie mußte doch mein Zucken spüren, warum quälte sie mich so, ich spreizte die Schenkel etwas mehr und sie strich wie unabsichtlich an meiner Spalte vorbei. Ein Zucken ging durch meinen Körper. Sie beugte sich über mich und flüsterte mir ins Ohr. "Manu, was ist, möchtest du etwas mehr, möchtest du, ja ??? 


"Ja, bitte, gib mir etwas mehr, bitte." 


Sie küsste mir daraufhin den Po und ließ ihre Hand zu meinem Paradies gleiten, rieb mir den Spalt und fand auch gleich den Kitzler. "So etwa, oder soll ich aufhören", meinte sie mit einer lüsternen Stimme. 


Ich verschluckte mich fast, so geil war das, ich spürte, wie es in mir hochstieg und wollte die Erlösung haben. 


"Ja, so ist es gut und hör bloß nicht auf, ich bring dich sonst um", mein Atem ging stoßweise, ich fühlte ihn kommen, den Orgasmus, wo ich mich so nach sehnte. Sie rieb mir den Kitzler und stieß mir dabei einen Finger in den Spalt. 


"Ja, Biggi, ich komme", es überrollte mich und ich biss mir in die Hand, wollte nicht schreien, obwohl es so geil war. Mein Körper zuckte, bäumte sich auf und Biggi hielt mich fest, drückte mich auf die Liege, nicht das ich runter fiel. 


"Na, was hast du denn, ich dachte, du fällst mir vom Tisch, hatte ich was falsch gemacht?" 


"Nein, du hast nichts falsch gemacht, Biggi ich schäm mich für das, so was ist mir noch nie passiert, ich weiß nicht, was ich sagen soll". 


"Nichts sollst du sagen, ich hol mir das schon zurück, oder??" 


"Oder", und wir lachten los 


Wir waren schon über die Zeit, also einigten wir uns, dass der Rücken beim nächsten Mal dran käme, was ja Morgen sei. Ich stand dann auf, stand nackt wie ich war vor ihr und küsste sie auf den Mund. 


"Danke Biggi, ich werde es wieder gutmachen", gab ihr noch einen Kuß und dann gingen wir zu der Umkleide. 


Ich zog mich wieder an und ließ noch mal das Geschehene in meinen Gedanken durchlaufen. Ich hatte mich verknallt, war ich also auch bi und wusste es nur nicht. 


Als ich raus ging, verabschiedete sich Biggi und fragte leise ob es gleich klar ging. 


Ich nickte nur und meinte leise, dass sie meine Adresse ja habe, es wäre toll wenn sie mich besuchte und ich wäre den Abend allein zu Hause. 


Was sie mit einem Lächeln wahrnahm und mich zur Tür brachte, wo sie mir in einem unbeobachteten Moment noch einen Klatsch auf den Hintern gab. 


"Na, warte ab", meinte ich nur und ging zu dem Auto von meinem Vater. 


"Na, Manu, hat alles geklappt", meinte er und ich nickte und hatte bestimmt ein Lächeln auf dem Gesicht. Wir fuhren dann Heim und dort hatte Muttern schon etwas zu Essen vorbereitet. Ich hatte auch Hunger, also ran an den Tisch. Bei dem Speisen meinten meine Eltern dann, ob es auch ginge, dass sie heut Abend weg wären, ob ich auch allein bleiben könne. Worauf ich nur antwortete, das das schon Ok sei und ich auch noch Besuch von Biggi bekäme. "Biggi, kennen wir die?" 


"Ich weiß nicht, sie ist eine alte Freundin und kommt mich mal besuchen." 


Worauf sie nur nickten und dass dann ja alles Ok sei, aber wenn ich was hätte, solle ich anrufen. 


Nach dem Essen ging bzw. humpelte ich auf mein Zimmer. Ich bereitete einiges vor, räumte etwas auf und war ganz unruhig. Was würde passieren, ich war ja noch nie mit einer Frau, aber sie würde mich bestimmt führen, würde mir zeigen, wie sie es mag, oh man, ich war total aufgeregt, wie vor meinem ersten Mal. Ich zog mich aus, ganz aus, machte mich frisch, legte mein Parfüm auf, sah mich im Spiegel an und war zufrieden mit dem was ich sah. Ich war doch recht hübsch, mußte ich mir selbst eingestehen. Ich zog mir meinen tollsten String an und da ich ja sonst nie BH's anhatte, wollte ich auch dieses Mal keinen anziehen. Einen kurzen Rock und ein dünnes Top zog ich an. Ich sah geil aus. Was Biggi wohl dazu meinte? 


Die Zeit verging sehr langsam, meine Eltern hatten sich ja schon vor meiner Schickmachstunde verabschiedet, also war ich allein. Ich suchte noch die richtige Musik raus und legte sie ein, hörte ein wenig zu und beschloss, dass es die Richtige war. 


Ganz in die Musik vertieft, drehte ich mich mal um mich selbst und dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, es schellte. 


Das mußte sie sein, noch mal alles nachgeschaut und ab zur Tür. Da stand sie, sie war in ihren Klamotten noch hübscher, ich nahm sie in den Arm und drückte sie. "Komm rein, lieb das du mich besuchst, ich hab schon gewartet, Biggi". 


"Dann gehen wir rein, sind deine Eltern schon weg, hätte sie gern mal kennen gelernt, aber das können wir ja immer noch, wohin soll's gehen, geh du mal vor, ich folge dir." 


Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her zu meinem Zimmer. 


"Langsam Manu, ich komm ja oder hast du es schon wieder so nötig", meinte sie, als sie lachend hinter mir her kam. 


Ich hielt an, drehte mich um, sah ihr in die Augen und drückte ihr meine Lippen auf dem Mund, "Ja, ich hab mich nach dir gesehnt, nach deinem Mund, nach deinen Fingern, eben nach dir, du hast mich ganz durcheinander gebracht, ich weiß nicht mehr was ich bin, kannst du das verstehen ?" 


"Mir ging es genauso vor meinem ersten Mal mit einer Frau, ich versteh dich genau, wir können es ja langsam angehen lassen, wenn du möchtest". 


Ich nahm sie in den Arm und riss sie mit mir, "Von wegen langsam angehen lassen, ich möchte alles von dir lernen, alles, komm, ich kann es nicht mehr erwarten, laß uns das tun, was wir vor hatten." 


Wir liefen fast, so wollten wir es, und als wir in meinem Zimmer waren, umarmten wir uns erst mal richtig, küssten uns wie Ertrinkende. Nachdem wir langsam wieder zu uns kamen, meinte Biggi noch, dass ich ein schönes Zimmer habe und vor allem ein tolles Bett. Sie zog mich mit sich und setzte sich auf die Bettkante, zog mich zu sich und küsste mir auf den Bauch, der unter dem Top vorschaute, ich ließ meine Hände durch ihre Haare gleiten und sie packte mich, zog mich an sich, griff mir unter den Mini, knetete mir den Po, der ja frei lag, da ich nur einen String an hatte. Sie öffnete dann meinen Mini und zog ihn mir über die Hüften runter und ich stieg aus dem Etwas, was sich um meine Füße rollte. Ich stand nur im String und dem Top vor ihr, sie ließ ihre Zunge wandern über den Bauch, leckte sich tiefer, küsste mich auf den String. 


Dann stand sie plötzlich auf, zog mir im Aufstehen das Top über den Kopf. Ich war total überrascht, so schnell war ich fast nackt und sie hatte noch alles an. Das mußte sich ändern, wir drehten uns um uns selber, so das ich auf das Bett kam und die gleiche Zeremonie mit ihr vollzog. Ich pellte sie aus ihren Klamotten, war dabei noch etwas unbeholfen, aber man lernt ja schnell. Als wir beide dann nackt waren, kuschelten wir uns auf dem Bett nebeneinander zusammen. Wir knutschten, streichelten uns und ich wollte jetzt was von dem zurückgeben was ich schon empfangen hatte. Ich drückte sie auf das Laken, beugte mich über sie, stieß ihr meine Zunge in den Mund und wir machten uns immer heißer. 


Ich streichelte sie über den Hals, glitt langsam tiefer, wie ich es auch gern hatte, und strich ihr langsam über ihre Nippel, die sich sofort verhärteten und steil abstanden. Nun ließ ich meinen Mund zu den harten Türmchen wandern und schloß meine Lippen darum, saugte sie in den Mund, ließ meine Zunge drüber gleiten und machte sie so heiß auf mehr. Sie stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest, führte ihn fast von einem Nippel zum anderen, ich erhöhte meine Zungenbewegungen und saugte fester. Dabei wurde ich natürlich auch scharf, ich war geil, meine Muschi hätte man als Quelle vertauschen können, so lief ich aus. Meine Hände kneteten ihre Titten, die ich mit dem Mund saugte, sie hechelte, sie wand sich unter mir. Dann ließ ich eine Hand tiefer gleiten, strich ihr zart über den Bauch, der sich schnell hob und senkte, sie war spitz, das Luder und ich wollte sie genauso betteln hören wie sie mich. Man hätte denken können, ich hätte so was schon ewig gemacht, aber mit einer Frau war für mich Neuland, aber es kam alles wie von selbst, ich brauchte keine Anleitung, es war wie selbstverständlich, dass ich jetzt ihre geile Muschi verwöhnen würde und das nicht nur mit den Fingern. Noch war ich mir nicht sicher, dass ich das alles konnte, ich hatte Angst, dass ich vor dem letzten Schritt, dem Lecken ihrer Spalte, doch Hemmungen hatte. Ich wurde immer draufgängerischer, ich küsste mich über den Bauch zu ihrer Muschi, atmete ihren Duft ein, sog ihn fast in mich. Sie roch herrlich, duftete fast, nach ihrem eigenen Parfüm. Meine Finger teilten dann sanft ihre Lippen, kreisten um den Kitzler, reizten ihn, wie ich es von mir selbst kannte, wenn ich mich befingerte. Sie wurde immer unruhiger, hob ihren Po hoch und ließ sich dann wieder sacken, sie war soweit, sie war geil und heiß. "Ist es so gut oder soll ich aufhören, ich kenn mich ja noch nicht so aus", meinte ich dann in einer kurzen Pause. 


"Du Luder, hör bloß nicht auf, ich bin gleich soweit, du gemeines Luder, leck mich endlich, ich bin so geil." 


Ja, jetzt war sie soweit, wie ich es haben wollte, sie bettelte mich an und ich wollte ihr ihren Wunsch erfüllen, drückte meinen Mund auf ihre Spalte, leckte den Kitzler, saugte ihn in den Mund, knabberte etwas dran und dann bockte sie, schrie ihre Lust heraus. "Oh, Manu ich komme," packte dabei meinen Kopf und drückte ihn so fest es ihr möglich war tief in die Fickspalte, ich bekam kaum noch Luft und saugte so fest an ihrem Kitzler, dass sie ausrastete, sie warf sich von einer Seite auf die andere und hechelte immer lauter. Sie klemmte mir dann den Kopf zwischen ihre Schenkel und stieß genauso zu, als wenn sie fickte, meine Zunge stieß so ziemlich tief in ihren Lustkanal. 


Als sie dann die letzten Zuckungen erreicht hatte und alle viere von sich streckte, schlängelte ich mich wieder neben sie, ihr Atem ging noch sehr schnell, ich beugte mich über sie und drückte ihr meinen von ihrem Saft verschmierten Mund auf die Lippen. Wir umarmten uns innig und ich kuschelte mich ganz fest an sie. 


"Manu, ich dachte du hättest noch nie mit einer Frau?", meinte Biggi nach einiger Zeit, was ich auch bejahte. "Dann bist du ein Naturtalent, ich bin noch nie so geil gekommen, woher weißt du denn was man zu tun hat, du warst perfekt mein Schatz." 


"Ich hab nur getan was ich mir gewünscht hätte und es war, wie man gesehen hat, doch ganz gut." 


Sie schnappte mich und ließ mich spüren das sie sich in mich verliebt hatte, ich bekam jetzt zu spüren, was man als Frau einer Frau schenken konnte. 


"So, Manu, jetzt werd ich dich richtig verwöhnen, eben bei der Arbeit war ja nur eine Notattacke. Bitte lass alles geschehen, öffne dich ganz, schäme dich niemals für etwas was ganz normal ist, also lass mich machen." 


Ich war gespannt, was sie alles mit mir anstellte, war neugierig auf das, was ich nun lernen würde. 


Ich lag neben ihr, sie kniete, schwang dann ein Bein über mich, so dass sie mit ihrem Po auf meinem Becken zu sitzen kam. Wir schauten uns an, unsere Augen blitzen, wir waren beide verliebt und heiß aufeinander. Dann kann sie und beugte sich zu mir runter, küsste mich und knetete mir meine kleinen Titten, meine Nippel sprangen fast heraus, so spitz war ich noch von dem Akt vorher. Sie rieb sie zärtlich, knabberte dann daran, sog sie in den Mund und rutschte mit ihrem Schoß über meinen, ich spürte ihre Nässe und die Hitze, die sie verbreitete. Immer weiter rutschte sie runter, dabei ließ sie ihren Mund mit lecken und saugen mitgleiten. Leckte mir über den Bauch und kam dann zu meinem schon pitschnassen Liebeskelch, der sich schon für sie öffnete, weil sie mir die Schenkel spreizte soweit es ging. Ich lag total offen vor ihr, sie kniete sich zwischen meine Schenkel und ergötzte sich an dem Anblick meiner weit geöffneten Ritze, mein Kitzler muß schon aus den Schamlippen geschaut haben, weil sie ihn direkt anstubbste mit einem Finger. Ich zuckte zusammen, es war ein richtig geiler Reiz, der einen Stromstoß durch meinen ganzen Körper jagte. Sie hob dann mein Becken an und schob ein dickes Kissen drunter, was hatte sie vor, wollte sie mich etwa, nein, ich ließ sie machen, ließ mich überraschen. Dann beugte sie sich zu meiner Spalte und drückte ihren Mund auf meinen Schlitz, saugte direkt den Kitzler in den Mund und ließ ihre Zunge drüber rollen, dann spürte ich wie sie mir einen Finger in die Hölle drückte, sie fickte mich jetzt in mein Fickloch und stieß immer schneller zu, dabei vergaß sie nicht mich richtig geil zu lecken, mir kribbelte der Bauch, ich war am Aufsteigen, geil war ich sowieso, aber das war schon eine Stufe höher, als sie dann den zweiten Finger nahm war ich schon fast auf dem Gipfel, sie fickte mich richtig durch und ihr Mund machte den Rest, ich ging ab in die letzte Stufe der Geilheit. Wollte ich schon auf das warten was kommt, da erlebte ich etwas ganz neues, sie drückte mir einen Finger in den Hintern, den sie vorher gut in meiner Spalte eingeschmiert hatte, und fickte mich jetzt in meine beiden Löcher. Ich knetete meine Titten dabei und spannte meinen Unterleib an. Sie rammelte mich durch, ich wollte es nicht zurückhalten und ließ meinen Gefühlen freien Lauf. Der Orgasmus rollte auf mich zu und Biggi rammelte mir mit ihren Fingern meine geilen Löcher, dabei ließ sie nicht locker mir den Kitzler zu saugen, ich war einfach nicht mehr klaren Gedankens, ich spürte, wie ich von dem, was kommen würde, einfach überrollt wurde. 


Ich schrie, bockte, krallte mich am Bettlaken fest und dann kam es mir, ich quetschte Biggi ein, das Gefühl übermannte mich, so war ich noch nie gekommen, alles in mir zuckte, die Anspannung fiel mit einem Schlag von mir ab. Erschöpft lag ich da, nicht fähig mich zu bewegen, bis Biggi zu mir kam, sich breitbeinig über mich stellte und meinte, das ich das wäre, was sie schon immer gesucht habe. 


"Siehst du meine Spalte, mein Schatz, wenn du möchtest, wird sie nur noch dir gehören." " Ich möchte keinen One Night Stand, ich brauch etwas Festes und ich glaube, diese Person in dir gefunden zu haben, also wenn du es mit mir ernst meinst und auch mit mir zusammen bleiben willst, dann sag ja". 


Sie schaute auf mich herab und ich breitete meine Arme aus, "Komm meine Süße, ich werde nur noch für dich da sein, und wenn du es willst, will ich für ewig dein sein." 


Die Nacht blieben wir zusammen und es war das schönste mit Biggi, was ich erleben durfte. 


Am Morgen standen wir auf und wollten zum Frühstück gehen, ich hatte Biggi eingeladen. Als sie mich dann fragte, was denn meine Zerrung machte, sah ich sie an, bewegte meine Beine und zuckte mit den Schultern. "Ich glaube, es ist weg, das lag bestimmt an der extra Behandlung von dir", ich nahm sie in den Arm, küsste sie und war so glücklich. 


"Wenn du mich mal besuchst, werde ich dir Sachen zeigen, da wirst du staunen." 


"Was denn, Schatz, komm, sag es mir, bitte, ich bin so neugierig." 


Dann erzählte mir Biggi was es da noch alles gab für die heißen Minuten der Lust bei Frauen. Ich stand sicher mit offenem Mund da, als mir Biggi erzählte was sie alles zu Hause habe, das ging los mit Dildos, Kugeln, Vibratoren, bis hin zu Umschnalldildos und zum Doppelschwanz, eben alles was man braucht. Ich war perplex und fragte sie, ob sie schon alles gebraucht habe, was sie verneinte, nicht alles, für bestimmte Sachen fehlte ihr die richtige Partnerin, die sie aber jetzt gefunden habe und als erstes würde sie mit mir den Umschnalldildo versuchen und mich in beide Löcher damit ficken, bis ich bettelte, dass sie aufhöre, danach mussten wir beide lachen. 


Ich fragte sie noch ganz nebenbei, wann ich denn kommen solle, ich wäre ja nun die, die sie gesucht habe und nun müssten wir auch alles ausprobieren, oder. Sie nickte nur und gab mir einen dicken Kuss. "Komm doch morgen Abend zu mir, du kleine geile Maus", dabei nahm sie mich noch mal fest in den Arm. 


Meine Eltern schauten zwar etwas komisch, als sie Biggi sahen, aber ich erklärte ihnen, dass wir beim Klönen eingeschlafen wären. Wenn die wüssten.!!!! 


Am Nachmittag ging ich wieder zur Massage und Biggi wartete schon auf mich. Ob sich die Behandlung wieder so darstellte, wie das letzte Mal??, dann wird es ja wieder toll. Wir hatten den Termin so gelegt, dass ich direkt mit ihr nach Hause konnte. Ich war so neugierig auf das, was kam, dass ich sie immer wieder drängte, sich zu beeilen. 


Als wir dann endlich bei ihr waren, ging alles sehr schnell, ich war schon von der Erwartung des Kommenden so geil, dass ich mir schon nach der Behandlung gar keinen Slip angezogen hatte. Als wir drinnen waren, überfiel ich sie einfach, ich drückte sie auf ihr Bett und fing an sie auszuziehen. "He, du bist ja richtig heiß, mein Schatz, möchtest du die Teile mal sehen, die du gleich bekommst." 


"Oh, ja, zeig sie mir." 


Biggi ging an eine Schublade und zog sie auf, drinnen lag alles, was sie gesagt hatte, ich bekam Stielaugen, packte alles an, hielt es in den Fingern, bestaunte es und schaute sie an. 


Sie nahm dann den Umschnalldildo und meinte," Den bekommst du heut in deine Löcher." 


Ich nahm ihn in die Hand, schaute ihn mir an und fragte sie dann, ob in beide Löcher und sie nickte und zog mich zum Bett. Komm, zieh dich aus, du geiles Luder, ich will dich jetzt ficken, zeig deiner Biggi, wie du es nötig hast. Ich schälte mich aus meinen Klamotten so schnell es ging und als ich meinen Rock auszog und sie sah, dass ich keinen Slip anhatte, lachte sie nur und meinte, ob es denn so eilig gewesen wäre, dass ich sogar auf den Slip verzichtet hätte. 


Ich nickte nur und packte sie mir, ich wollte es, ich war spitz wie Nachbars Lumpi. Sie bedeckte meinen Körper mit Küssen und machte mich richtig geil mit Streicheln und Beißen, dann leckte sie mich, mir schwanden fast die Sinne, so geil machte sie das. 


Dann meinte sie nur, das ich mich vor sie knien solle und dann meine Ration abbekommen solle, die ich brauchte. 


Ich kniete mich vor sie, sah wie sie diesen dicken Schwanz um ihre Hüften band, so dass er wie bei einem Mann stand, sie bohrte mir zwei Finger in den Arsch, bevor sie mir den Kunstschwanz in meine heiße Muschi schob und mich durchzog, das ich jubelte, sie fickte mich hart und geil, riss mich am Becken immer wieder auf diesen geilen Schwanz, der immer tiefer in mich drang, dabei fickte sie mir die Finger in den Arsch, dass es nur so eine Freude war, ich war Wachs in ihren Händen. Ich schrie fast, so geil fickte sie mich und es kam mir dann mit aller Macht, ich schüttelte mich dabei, so hatte es mich überrollt, ich kam und kam, Biggi ließ nicht locker, sie dübelte mir den Schwanz immer härter rein, bis ich schrie vor Wonne. 


Dann hielt sie inne, ich rotierte mit dem Arsch, war noch immer am Kommen, als sie sich mir entzog, aus beiden Löchern, um mir dann zur Überraschung den Schwanz direkt in meine Rosette zu schieben und ihn mir langsam bis ans Ende in den Arsch schob. Ich ging dabei direkt über in den nächsten Abgang und dann rammelte sie los. 


Wie viel mal ich gekommen bin, weiß ich nicht mehr, sie fickte mich immer weiter und rubbelte mir mit einer Hand den Kitzler, dass ich nachdem ich fast im Rausch war, sie anbettelte, dass ich nicht mehr könne, ob sie mich tot ficken wolle. 


Ich fiel vornüber auf den Bauch, konnte mich kaum mehr bewegen, was sie zum Anlaß nahm, mich nochmals tief in den Arsch zu stoßen. 


Aber dann hielt sie inne, liebkoste mich und meinte, ob ich denn für heut genug hätte. 


Mir kamen die Tränen so fertig war ich und das merkte sie, ohne das ich was sagte. 


"Ok Schatz, für heut genug, aber die anderen Sachen müssen wir auch noch probieren, vielleicht Morgen, oder was meinst du?" 


Ich schaute sie an und nickte nur. 


Meine Zerrung wurde von Tag zu Tag besser und ich konnte dank Biggis Extrabehandlungen an der Meisterschaft teilnehmen. 


Wir fickten jeden Tag zusammen, wurden nie müde uns zu lieben. Obwohl meine Eltern erst einen Schock bekamen, aber als sie es dann wussten, dass Biggi und ich ein Paar waren, nahmen sie s nach einiger Zeit hin und wir verstanden uns alle Vier prima. 


Heute sind wir so eingefickt, dass wir jeden Wunsch des anderen kennen und darauf eingehen, manchmal ficken wir 2 oder 3 Mal die Nacht. Wenn einer mal etwas mit Toys machen will, legt er das gewünschte Teil einfach ins Bett, dann weiß die Partnerin was gewünscht wird und so geschieht es auch. 


Das schrillste Erlebnis hatte ich mit den Kugeln, das vergeß ich niemals. Biggi hatte sie mir am Morgen, nachdem sie mir alles erklärt hatte, nach einer Leckeinlage in die Muschi gesteckt. Erstmal mußte ich mich dran gewöhnen, ein komisches, aber geiles Gefühl. Wir verabschiedeten uns und ich ging zur Arbeit, konzentrieren konnte ich mich nicht so recht, immer dachte ich an die Kugeln, sie vibrierten in mir, ich war fickrig. Biggi hatte mir nicht gesagt das ich so geil von den Dingern werden würde, dieses Luder. Sobald ich aufstand und etwas ging, rotierten diese Dinger in mir und ich wurde immer heißer. Ich hatte nur noch meine Geilheit im Sinn und schaute andauernd auf die Uhr. Noch keine Pause, ich konnte mich auf nichts mehr konzentrieren, ich mußte sie loswerden. Ich ging zur Toilette, wollte dem Spiel ein Ende machen, setzte mich dort auf die Brille und fingerte an dem Band, dass sie nicht reinrutschen ließ, mein Slip war pitschnass, so scharf war ich, es ging nicht anders, ich mußte mich ein wenig ficken. Mir den Fingern rubbelte ich mir die Spalte, dann den Kitzler, wie eine Wilde. Nach kurzer Zeit kam es mir, ich hätte schreien können so scharf war das. Ganz langsam strich ich über meine Muschi, liebkoste sie noch etwas um dann endlich die Kugeln zu entfernen. Ein Schreck fuhr mir durch den Körper, die Bänder waren weg, wie sollte ich sie jetzt raus bekommen, ich fingerte in mir rum, aber nichts, heulen hätte ich können, jetzt mußte ich den Rest des Tages mit den Kugeln rumlaufen. Mir wurde schlagartig klar das ich vor Geilheit heut nicht mehr viel schaffte. Mir lief mein Fruchtnektar an den Schenkeln runter, so schlimm war es. Ich ging bis Feierabend noch 3 Mal aufs Klo, warum kann man sich ja denken. Als endlich Feierabend war, schlich ich mich raus, sollte ja keiner mitbekommen, das ich tropfte. Wie ich heil nach Hause kam, weiß ich heut noch nicht, er kribbelte überall, mir brannte die Muschi vor Geilheit, Hitzewallungen hatte ich. Biggi hatte frei und war bei sich zu Hause, das wusste ich, und ich fuhr direkt dorthin. Als ich die Tür aufschloss, stand sie im Wohnzimmer. 


"He Manu, du bist ja schon da, ist was?,", meinte sie mit einem hinterhältigen Unterton, sie wusste genau was war. Ich ging auf sie zu und packte sie, Du gemeines Luder, du wusstest, was passiert, ich bin so geil, ich hätte alles gegeben für einen Fick mit dir, wollte sie mir rausziehen, aber es ging nicht, hab die Bänder nicht mehr gefunden. Schatz, bitte, ich halt es nicht mehr aus, ich bin schon 4mal gekommen, du Aas, das verzeih ich dir nie." 


Ich packte sie und drückte meinen Mund auf ihren, "Los komm, hilf mir, sonst weiß ich nicht was ich tu, befreie mich davon." 


Sie zog mich mit aufs Bett hob meine Beine hoch und schaute sich die Sache an. "Wo ist den dein Slip?, hast du ihn verloren." 


"Der war pitschnass, du gemeines Aas." 


Sie spreizte mir die Schenkel und befingerte mich, rieb mir über die Lippen, wo ich doch sowieso schon so geil war. Dann kam sie näher mit dem Kopf, blies mir ihren Atem über meine offene Wunde und mich überlief dabei eine richtige Gänsehaut. Ihr Atem war kühl gegen mich, ich war heiß und geil, dann küsste sie meinen Schoß, drückte die Lippen fest auf meine Spalte, die sie dann mit den Händen öffnete und dann ließ dieses gemeine Luder ihre Zunge über meinen Kitzler gleiten, der jetzt vor ihr lag wie eine überreife Frucht. Sie sog ihn in ihren Mund, knabberte an ihm und rollte dann noch mit den Lippen mit ihm, ich konnte nicht mehr, ich krallte mich ans Bett und warf meinen Kopf in den Nacken, spornte sie an und dann stieß sie mir zwei Finger in die Muschi, fickte mich damit immer schneller und dann kamen ihre Finger mit dem Band wieder raus. 


"Hattest du das gesucht", und lachte los. Ich nahm sie fast nicht wahr, ich war schon in einem anderen Film. Dann zog sie mir die Kugeln ganz langsam wieder raus, ich hätte schreien können vor Lust, mein Pegel ging von 180 auf fast Überschall, ich krallte mich noch fester und als sie die letzte Kugel ganz langsam aus mir zog, kam ich mit aller Macht. 


Ich warf mich nach beiden Seiten, konnte mich kaum beruhigen und Biggi schaute nur zu und sah mich dabei verliebt an. Als ich langsam wieder ruhig wurde, kam sie über mich, drückte mir ihre Zunge in den Mund und wir knutschten ausgiebig. "Schatz, war es so schlimm, das wollte ich aber nicht", dabei lachte sie aber und ich wusste, das sie es extra gemacht hatte. Böse konnte ich ihr nicht sein, denn was wir den Abend noch erlebten, machte alles wieder wett. Aber zur Arbeit zieh ich die Dinger nicht mehr an, nur wenn wir zusammen sind und man dann danach heißes Erleben kann. 


Wir sind glücklich zusammen und das zählt. 


Ach, ich hab sogar die Meisterschaft gewonnen und zum Dank an Biggi, hab ich sie extra geil gefickt :-)